Spring Nicht Songtext

Stahlmann

von Quecksilber

Spring Nicht Songtext
Du stehst am Abgrund deiner Tränen
Denn du hast alles gesehen
Du willst nicht mehr im Schicksal beben
Denn du hast alles gesehen

Ein letztes Mal, ein letztes Mal fliehen
Denn du hast alles gesehen
Du stehst am Abgrund, es zieht dich hinab
Komm Junge, komm Junge, spring, lass uns gehen
Die Stimme in dir sagt:

Spring, spring, spring
Alles auf Anfang
Spring, spring, spring
Nur keine Angst, Mann
Spring, spring nicht
Alles auf Anfang
Breit deine Schwingen aus
Komm Junge, lauf, lauf

Du hast zum letzten Mal gelacht
Denn du hast alles gesehen
Es gab so viele kalte Worte
Und es ist viel zu viel geschehen

Ein letztes Mal, ein letztes Mal fliehen
Komm, fang nochmal von vorne an
Komm, schließ die Augen und gleite hinab
Weil dich sonst niemand retten kann

Du fragst dich was noch bleibt
Ein letzter Schritt durch Raum und Zeit
Ein kleines Stück, kein Weg zurück
Dann wird es still