Sommerwind Songtext

nun bist du hier ungewohnt-aber wahr starrst mich an als wäre nichts als wäre ich jemand als wäre ich wichtig mein mantel fühlt sich unbequem an ich selber fühle mich hässlich ein nichts gefangen in einem körper ohne zu wissen was geschieht es scheint als wäre es dir alles egal- du fasst mich an als wäre ich normal scham durchfließt meinen körper und fließt an meinen augen wieder herraus neben dir fühle ich mich so winzig kleiner als meine selbstansicht bewusst dachte ich ich sei unwichtig bis du kamst ich muss weggehen-die feigheit ist zu groß du bist das schönste was ich sah und das beste was mir je geschah aber das was ich bin verdient dich nicht ich füle zu viel um dich lieben zu können der wind durchwühlt dein haar wie es meine hand einst tat er trocknet deine tränen ich verspreche dir du wirst nicht lange trauern ich bin NICHT wichtig ich bin es nicht.. erkenne die wahrheit..naivität steht dir ins gesicht geschrieben hör zu... ich bin nicht hübsch ich bin niemals schön ich bin nicht lieb denn ich habe liebe nie kennengelernt ich bin alles das was du nicht bist ich bin unwichtig.... ich bin ein nichts.... du warst die königin meiner nacht du warst mehr als du hättest je gedacht bemerkt hast du es nicht aber jetzt ist es zu spät ich liege nackt auf dem badezimmerboden unrein und gekränkt ich kann deinen geruch nicht aus mir rauskriegen ich werde ihn nie herauskriegen....