Sommerregen Songtext
Wenn i wieder allan bin, und die Einsamkeit mi quält
Wenn i wieder allan bin, waß i wos im Leben zählt.
Verzweiflung und Sehnsucht, breiten si aus tief in mir.
Wärst du nur heite Nocht, bis die Sunn aufgeht neben mir.

Manchmal sitz i am Fenster, schau in die finstere Nacht.
Mi wärmt nur mei Laternderl, wos du wohl grad mochst.
Wirst du jemals bleiben, macht des olles an Sinn.
Wenn i in deine Händ, wie handschlogene Butter zerrinn.
Wie a Sonnenstrahl, der für Stunden wärmt, des Scheinen in da Nacht mi lernt.
Uh, so bist du.
Wie Sommerregen, die kommen und gehen, bleibt die Hoffnung auf a Wiedersehen,
kann nur weinen allein in da Nacht, lieg i wach wegen dir.

Wenn i mi dann ins Betterl leg, hätt i di so gern bei mir.
Lass di wiedermal anschauen, weil i sonst dafrier.
Dei Daham is woanders, wos mi gaunz sche verwirrt.
Doch des Licht in meinem Fenster, soll dir sagen, i hab Sehnsucht nach dir.

Wie a Sonnenstrahl, der für Stunden wärmt, des Scheinen in da Nacht mi lernt.
Uh, so bist du.
Wie Sommerregen, die kommen und gehen, bleibt die Hoffnung auf a Wiedersehen,
|: kann nur weinen allein in da Nacht, lieg i wach wegen dir :|

Nur für a paar Stunden, liegst du dann in mein‘ Arm.
Verbotene Liebe, dann musst du bald wieder foahn.
Immer wach i allan auf, neben am Stickal Papier.
Was mir bleibt und i wan drauf, san nur a poa Zeilen vo dir.
Wie a Sonnenstrahl, der für Stunden wärmt, des Scheinen in da Nacht mi lernt.
Uh, so bist du.
Wie Sommerregen, die kommen und gehen, bleibt die Hoffnung auf a Wiedersehen,
kann nur weinen allein in da Nacht, lieg i wach wegen dir.

A Glaserl Wein im Kerzenschein kann dann ganz sche einsam sein.

Kann nur weinen allein in da Nacht, lieg i wach wegen dir.


(Dank an Max Neumann für den Text)