Seelengefängnis Songtext

Engelsblut

von Mehr Songtexte

Seelengefängnis Songtext
gefangen im Gefängnis der Angst
es ist zu viel was Du von meiner Seele verlangst
ich spüre nichts mehr ich schwinde immer mehr
ich sehe keine Ausflucht
ich kann nicht mehr,ich will nicht mehr
siehst Du die Tränen in meinem Gesicht
sie verdunsten nicht,sie verbrennen nicht
ich laufe fort doch ich stolper'
den deine Liebe wird zur Folter

Ich wander' allein durch Kummer und Pein
zu lang' ist die Zeit der Einsamkeit
bitte lass mich allein
oder versuch mich zu heil'n
hörst du mich nicht schrei'n

Ich wander'allein durch Kummer und Pein
zu lang' ist die Zeit der Einsamkeit
bitte lass mich allein
oder versuch mich zu heil'n
hörst du mich nicht schrei'n

Es ist die Ohnmacht,es ist wie tot
ohne Dich scheint leben wie wandern in der Dunkelheit
keine Stiefel mehr die mich noch tragen
schon abgewetzt und Vergangenheit
ich will deine Liebe doch nicht ihre dunkle Blüten
ich ertrage es nicht mehr diese Last die ist zu schwer
was ist mit uns geschehen wohin trung uns unser Glück
warum will ich damals und kann doch nicht zurück

Ich wander'allein durch Kummer und Pein
so lang' ist die Zeit der Einsamkeit
bitte lass mich allein

Ich wander' allein durch Kummer und Pein
zu lang' ist die Zeit der Einsamkeit
bitte lass mich allein
oder versuch mich zu heil'n
hörst du mich nicht schrei'n

Ich wander' allein durch Kummer und Pein
zu lang'ist die Zeit der Einsamkeit
bitte lass mich allein
oder versuch mich zu heil'n
hörst du mich nicht schrei'n