Räume Räumen Songtext

Peter Licht

von Mehr Songtexte

Räume Räumen Songtext
Der Raum ist voll, doch keiner ist da.
Das hier erreicht mich, erreicht mich nicht.
So viele Sekunden hat mein Tag nicht,
wie ich bräuchte um einmal nein zu sagen.
Meine neine, nein, nein, nein.
Meine neine, nein, nein.

Nein, nein, nein
Nein, nein
Nein
Nein, nein, nein, nein
Nein, nein
Nein
Nein, nein.

Der Raum ist voll, doch keiner ist da.
Wer stört flieg raus, raus, raus.
Stören und fliegen und Räume räum.
Hier muss ich nicht sein, hier möcht ich nicht mal fehl'n.
Lieber draußen auf den Wegen im Septemberregen.
Der wahre Regen. (x2)

Nein, nein, nein
Nein, nein
Nein
Nein, nein, nein, nein
Nein, nein
Nein
Nein, nein.
Ich glaub wen immer ich sehe müsste glücklich sein.
Wir mögen das Land, wir akkupunktieren den Boden.
Wir massieren die Straßen, wir cremen die Häuser.
Wir wischen die Städte, wir kühlen den Boden.
Wir mögen das Land, wir akkupunktieren den Boden.
Mit großen Stahlstangen. (2x)

Wir salben den Boden, wir verbinden die Drähte.
Wir trösten die Maschinen, wir besprechen die Membranen.
Der Infrastruktur legen wir die Hände auf.
Mit großen Händen. (2x)

Und dann dein Bild in den Wolken und der Wind von oben.
Du da - ich hier.
Mit großen Herzen. (2x)

Ja, ja, ja
Ja, ja
Ja
Ja, ja, ja, ja
Ja, ja
Ja
Ja, ja

Lass uns glücklich sein
Oder verschwunden sein
Lass uns kleiner werden
Am Horizont.
Was anderes sehe ich nicht
Am Horizont.
Lass uns weiter gehen
Als unsere Augen sehn
Was anders sehe ich nicht als
In weiter Ferne lauter Licht. (x3)