Nur Ein Lied Songtext

Luna Luna

von Mehr Songtexte

Nur Ein Lied Songtext
Zehn Uhr abends, steh am Fenster. Ein Blick zum Mond und wieder die Frage: Was sich noch lohnt? In meinem Kopf explodiert das Schweigen, das Lichtermeer, ein schöner Schein. Nur die Wanduhr tickt hier ganz alleine und draußen tobt das bisschen Leben Und ich setz mich ans Piano und der Tag steht neben mir. Warmer Wind bläst eine Hymne auf dem Loch in meiner Stirn. Nur ein Lied, nur ein Lied, nur ein einfaches Lied, ein Anfang und ein Ende. Nur ein Lied, nur ein Lied, nur ein einfaches Lied und alles ist O.K. Die Stadt ist dreckig, ich kenn sie genau. An der Straße steht 'ne käufliche Frau: "Für 'nen Füffi kannst du was erleben." Ein Auto hält, die Szene verblasst. Ein Gewitter naht. Die Leute werden nass und langsam wird alles still. Und ich setz mich ans Piano und der Tag steht neben mir. Warmer Wind bläst eine Hymne auf dem Loch in meiner Stirn. Nur ein Lied, nur ein Lied, nur ein einfaches Lied, ein Anfang und ein Ende. Nur ein Lied, nur ein Lied, nur ein einfaches Lied und alles ist O.K.