Nordlicht Songtext
***************************************************** NORDLICHT Komposition: Howard O`Melley u. Thorsten Schotten Text: Marina Lange u. Howard O`Melley Interpret: GUIDO HOFFMANN erschienen auf dem Album "Himalaya" im November 2001, Singleauskopplung erschienen am 29. April 2002 ************************************************************************* Sprechtext: Die Kinder Norwegens winken mit weißen Tüchern, um es einzufangen. In Sibirien glaubt man, den Lichtertanz ungeborener Seelen zu erkennen, die ihre baldige Geburt ankündigen. Andere Völker wiederum sahen in ihm die Suche der Dämonen nach den Seelen der Verstorbenen. Es ist das geheimnisvollste Naturereignis und wurde bereits vor 2500 Jahren gesehen: das NORDLICHT. Vers 1: Ein heller Schein im Dunkel der Nacht, wie viele Träume sind daraus gemacht? denn ganz plötzlich sind sie da Schleier tanzen fern und nah und die Phantasie beginnt zu leben........... Refrain: Siehst Du das Nordlicht, geheimnisvoll wie Du. Fremdes Farbenspiel am Himmel winkt uns magisch zu. Zu beschreiben ist es nicht, wenn Zeit und Raum sich hier vermischt, erzählt es uns von Göttern und von Sagen. Vers 2: Brennt heut der Himmel? So kommt es mir jetzt vor, hinab zur Erde und wieder empor. Zärtlich flüsterst Du zu mir: Komm, ich nehme dich jetzt mit! Und ich fühl mich so als ob ich flieg. Refrain: Siehst Du das Nordlicht, geheimnisvoll wie Du. Fremdes Farbenspiel am Himmel winkt uns magisch zu. Zu beschreiben ist es nicht, wenn Zeit und Raum sich hier vermischt, erzählt es uns von Göttern und von Sagen. Siehst Du das Nordlicht, es strahlt unendlich weit. Was ist davon Traum und was ist noch Wirklichkeit? Die Antwort kennt nur der Wind, doch weil die Götter seine Freunde sind, wird er sie uns niemals verraten. Sprechtext: Aus der Ferne klingt es wie ein unbekanntes Lied, und niemand weiß, was da mit ihm geschieht. Refrain: Siehst Du das Nordlicht, geheimnisvoll wie Du. Fremdes Farbenspiel am Himmel winkt uns magisch zu. Zu beschreiben ist es nicht, wenn Zeit und Raum sich hier vermischt, erzählt es uns von Göttern und von Sagen, erzählt es uns von Göttern und von Sagen.