Nie Mehr Teilen Songtext

Sondaschule

von Mehr Songtexte

Nie Mehr Teilen Songtext
(Strophe)
Der Vollmond scheint mir ins Gesicht
und ich fange an zu träumen:
Der Wald ist Menschenleer,
die Blätter fallen von den Bäumen.
Ich liege neben dir im Gras,
seh wie die Wolken sich bewegen.
Ich fühle mich wie Neugeboren
und du liegst tot daneben.
(Refrain)
Ich bin ganz entspannt und halte deine Hand,
Ich könnt' vor Freude laut schreien!
Denn zum aller ersten Mal, zum aller ersten Mal,
hab ich dich für mich allein und muss dich nicht mehr teiln'!

(Strophe)
Ich weiß ich sollte besser fliehen,
doch hier zu liegen macht mich süchtig.
Denn seit dem wir uns jetzt kennen
war ich mit dir nie so glücklich.
Ich schließe meine Augen und beginne fast zu schweben.
Ich fühl' mich schwerelos und frei und du liegst tot daneben.

(Refrain)
Ich bin ganz entspannt und halte deine Hand,
Ich könnt' vor Freude laut schreien!
Denn zum aller ersten Mal, zum aller ersten Mal,
hab ich dich für mich allein und muss dich nicht mehr teiln'!
(Strophe)
Ich fühl' mich einfach wunderbar, ich kann es gar nicht fassen,
niemals war ich dir so nah und du willst mich verlassen.
Jetzt liegst du da und blutest, dein Süßerblick ist leer,
tja wenn ich dich nicht haben kann kriegt dich keiner mehr!

(Refrain)
Ich bin ganz entspannt und halte deine Hand,
Ich könnt' vor Freude laut schreien!
Denn zum aller ersten Mal, zum aller ersten Mal,
hab ich dich für mich allein und muss dich nicht mehr teiln'!