Neonlicht Songtext
Nein, wir denken nicht an Morgen.
Nein, wir suchen keinen Sinn.
Wir ertränken unsere Sorgen,
und wir gehen mit ihnen schwimmen.
Wirklich niemand mal so schön wie wir den Teufel an die Wand.
Ein Gedanke zündet alle Lichter an.

Wir flimmern und wir leuchten, wir rauschen durch die Nacht.
In keinem meiner Träume war ich jemals so wach.
Wir gehen erst nach Hause,
wenn wir wissen wo das ist.
ich will mich mit dir verlaufen,
irgendwo im Neonlicht

Irgendwo im Neonlicht
Irgendwo im Neonlicht
Irgendwo im Neonlicht
Irgendwo im Neonlicht

Mit blutigen Lippen und einem fesselnden Blick, locken mit leuchtenden Gläser,
kippen flüssiges Glück.
Sind federleicht, unheimlich schön lieben uns schwerelos blind,
schwärmen frei in höchsten Tönen,
drehen Herzen auf links.

Oh wie wir fliegen über Flächen,
sind die Helden der Nacht,
nun schon die siebte Runde bleichen nie was besseres gemacht,
als sich dem so hin zu geben,
die Hände blind zu heben,
lass die Propheten reden,
hier liegt der Gin des Lebens.
Zu viel vielleicht und zu viele nie im irgendwann,
fangen jede Nacht ein neues Leben an.

Wir flimmern und wir leuchten, wir rauschen durch die Nacht.
In keinem meiner Träume war ich jemals so wach.
Wir gehen erst nach Hause,
wenn wir wissen wo das ist.
ich will mich mit dir verlaufen,
irgendwo im Neonlicht

Irgendwo im Neonlicht
Irgendwo im Neonlicht
Irgendwo im Neonlicht
Irgendwo im Neonlicht




(Thanks to Pia for these lyrics)