Natives Übersetzung:
Natives Songtext
Ich bin wie eine Katze im Käfig; eingesperrt, misshandelt und verletzt.
Ich bin der verlorene Sohn, ebenfalls ein beschämendes Wunderkind.
Ich bin die Liebe deines Lebens, Mauerbrecher, verwirrt.
Ich wandle jeden Tag in Nacht um, ich stehe dort und warte auf dich.
Da ist dieses Verlangen, zu kämpfen, aber ich hab nicht's mehr zu beweisen.
Mit der Menge und ein paar Lichtern spüre ich, wie sich die Dinge in Bewegung setzen.
Hast du etwas zu verstecken? Denn ich glaube, es geht uns allen so.
Im Inneren bin ich immer noch ein Kind, rück mir von der Pelle und lass mir etwas Platz.
Ich bin ein Bastard, lass es dir nicht zu Kopf steigen.
Ich verschwende eh nur deine Zeit, vielleicht bin ich tot doch besser dran.
Nachts lässt du uns von der Leine, ich bin wie Jekyll & Hyde.
Wir werden die Zeit unseres Lebens haben, obwohl wir im Inneren langsam sterben.
Also lass mich gehen, gehen;
Also lass mich gehen, gehen;
Lass mich einfach gehen,
ich würd's lieber alleine machen.
Also lass mich gehen, gehen;
Also lass mich gehen, gehen;
Lass mich einfach gehen, gehen
ich komme nie nach Hause.
Fang nicht an, für mich durchzudrehen, denn ich hab eh nichts zu verlieren.
Ich leuchte so grell wie die Sonne, ich vebrenne alles, was ich mir aussuche.
Am Rand des Feldes sehe ich eine Stadt voller Lichter;
ich berühre ihr Gesicht und gehe auf die Knie, sie sagt mir, dass sie nicht am Leben ist.
Ich bin zu nervös um wegzurennen, wie kleine Kinder, die sich verteilen und sich verstecken
um sich auszustrecken und nach jemandem zu greifen, aber doch lebendig begraben enden.
Da wartet eine andere Welt auf mich, ein Weg, den ich selten gehe.
Ich fang an, meine Füße zu spüren, sie treten Wände nieder, während sie sich bewegen.
Ich bin ein Bastard, lass es dir nicht zu Kopf steigen.
Ich verschwende eh nur deine Zeit, vielleicht bin ich tot doch besser dran.
Nachts lässt du uns von der Leine, ich bin wie Jekyll & Hyde.
Wir werden die Zeit unseres Lebens haben, obwohl wir im Inneren langsam sterben.
Also lass mich gehen, gehen;
Also lass mich gehen, gehen;
Lass mich einfach gehen,
ich würd's lieber alleine machen.
Also lass mich gehen, gehen;
Also lass mich gehen, gehen;
Lass mich einfach gehen, gehen
ich komme nie nach Hause.
Ich bin ein Bastard, lass es dir nicht zu Kopf steigen.
Ich verschwende eh nur deine Zeit, vielleicht bin ich tot doch besser dran.
Nachts lässt du uns von der Leine, ich bin wie Jekyll & Hyde.
Wir werden die Zeit unseres Lebens haben, obwohl wir im Inneren langsam sterben.
Also lass mich gehen, gehen;
Also lass mich gehen, gehen;
Lass mich einfach gehen,
ich würd's lieber alleine machen.
Also lass mich gehen, gehen;
Also lass mich gehen, gehen;
Lass mich einfach gehen, gehen
ich komme nie nach Hause.
Ich bin wie eine Katze im Käfig; eingesperrt, misshandelt und verletzt.
Ich bin der verlorene Sohn, ebenfalls ein beschämendes Wunderkind.
Ich bin die Liebe deines Lebens, Mauerbrecher, verwirrt.
Ich wandle jeden Tag in Nacht um, ich stehe dort und warte auf dich.
Da ist dieses Verlangen, zu kämpfen, aber ich hab nicht's mehr zu beweisen.
Mit der Menge und ein paar Lichtern spüre ich, wie sich die Dinge in Bewegung setzen.
Hast du etwas zu verstecken? Denn ich glaube, es geht uns allen so.
Im Inneren bin ich immer noch ein Kind, rück mir von der Pelle und lass mir etwas Platz.
Ich bin ein Bastard, lass es dir nicht zu Kopf steigen.
Ich verschwende eh nur deine Zeit, vielleicht bin ich tot doch besser dran.
Nachts lässt du uns von der Leine, ich bin wie Jekyll & Hyde.
Wir werden die Zeit unseres Lebens haben, obwohl wir im Inneren langsam sterben.
Also lass mich gehen, gehen;
Also lass mich gehen, gehen;
Lass mich einfach gehen,
ich würd's lieber alleine machen.
Also lass mich gehen, gehen;
Also lass mich gehen, gehen;
Lass mich einfach gehen, gehen
ich komme nie nach Hause.
Fang nicht an, für mich durchzudrehen, denn ich hab eh nichts zu verlieren.
Ich leuchte so grell wie die Sonne, ich vebrenne alles, was ich mir aussuche.
Am Rand des Feldes sehe ich eine Stadt voller Lichter;
ich berühre ihr Gesicht und gehe auf die Knie, sie sagt mir, dass sie nicht am Leben ist.
Ich bin zu nervös um wegzurennen, wie kleine Kinder, die sich verteilen und sich verstecken
um sich auszustrecken und nach jemandem zu greifen, aber doch lebendig begraben enden.
Da wartet eine andere Welt auf mich, ein Weg, den ich selten gehe.
Ich fang an, meine Füße zu spüren, sie treten Wände nieder, während sie sich bewegen.
Ich bin ein Bastard, lass es dir nicht zu Kopf steigen.
Ich verschwende eh nur deine Zeit, vielleicht bin ich tot doch besser dran.
Nachts lässt du uns von der Leine, ich bin wie Jekyll & Hyde.
Wir werden die Zeit unseres Lebens haben, obwohl wir im Inneren langsam sterben.
Also lass mich gehen, gehen;
Also lass mich gehen, gehen;
Lass mich einfach gehen,
ich würd's lieber alleine machen.
Also lass mich gehen, gehen;
Also lass mich gehen, gehen;
Lass mich einfach gehen, gehen
ich komme nie nach Hause.
Ich bin ein Bastard, lass es dir nicht zu Kopf steigen.
Ich verschwende eh nur deine Zeit, vielleicht bin ich tot doch besser dran.
Nachts lässt du uns von der Leine, ich bin wie Jekyll & Hyde.
Wir werden die Zeit unseres Lebens haben, obwohl wir im Inneren langsam sterben.
Also lass mich gehen, gehen;
Also lass mich gehen, gehen;
Lass mich einfach gehen,
ich würd's lieber alleine machen.
Also lass mich gehen, gehen;
Also lass mich gehen, gehen;
Lass mich einfach gehen, gehen
ich komme nie nach Hause.
