Nanana (Ich Krieg' Das Hin) Songtext

Broilers

von Noir

Nanana (Ich Krieg' Das Hin) Songtext
Nanana...

Wenn du das Haus verläßt,
liegt er neben mir,
liegt in unserem Bett,
redet mir Dinge ein,
zieht mich in Sachen rein,
alles schwer zu verzeihen.

An seinem Feuer verbrannt,
an seinem Feuer gewärmt.
Jetzt ist es kalt und leer.
Damit komme ich klar.
Das zu vergessen ist leicht,
mir das zu glauben ist schwer.

Nanana...
Ich geb das auf, damit ich bei Dir bin.
Ich geb das auf, damit ich bei Dir bin.
Ich krieg das hin, damit ich bei Dir bin.
Damit ich bei dir bin.

Ein Jagen und Sammeln, ein Nehmen und Geben -
das sind die Kerben im Colt.
Du bist mein höheres Ziel und du bist es mir wert.
Hab' keine Scherben gewollt.

Leer getrunken, ausgespielt,
weggedrückt, allein.
Der Blitz schlägt kein weiteres Mal
an selber Stelle ein.

Nanana...
Ich geb das auf, damit ich bei dir bin.
Ich geb das auf, damit ich bei dir bin.
Ich krieg das hin, damit ich bei dir bin.
Damit ich bei dir bin.

Ich hab mich losgesagt, damit gebrochen,
nichts in den Venen, nichts mehr in den Knochen.
Da stehe ich nun, klarer als zuvor,
dich abzuholen, wo ich dich verlor.

Nanana...
Ich geb das auf, damit ich bei dir bin.
Ich geb das auf, damit ich bei dir bin.
Ich krieg das hin, damit ich bei dir bin.
Damit ich bei dir bin.

Nanana...

(Dank an Claudia für den Text)