Mitten In Den Massen Songtext
Die Stadt in die ich wollte, seitdem ich 17 war
Verschlingt mich heute mit Haut und Haar
Belüge meine Mutter von wegen ich komm klar
Ich wein‘ mich jeden Abend in den Schlaf
Alle meine Freunde haben meine Freunde
Die sie lieber sehen woll’n als mich
Ich hab’ nur dich
Aber du bist leider
Kilomеterweit entfеrnt
Verschlingt mich heute mit Haut und Haar
Belüge meine Mutter von wegen ich komm klar
Ich wein‘ mich jeden Abend in den Schlaf
Alle meine Freunde haben meine Freunde
Die sie lieber sehen woll’n als mich
Ich hab’ nur dich
Aber du bist leider
Kilomеterweit entfеrnt
Von hier, von mir
Immer wenn es [acht wird][?], holt es mich ein
Mitten in den Massen bin ich allein
Tausende Gesichter
Nirgendwo deins
Ich hab‘ kein zuhaus‘
Wenn du nicht bleibst
Viel zu große Träume für ein viel zu kleines Zimmer
Ich dachte, es wird besser, aber es wird immer schlimmer
Belüge meinen Vater, natürlich hab’ ich Geld
Vom letzten Bisschen hab’ ich mir ein Zugticket bestellt
Denn die breite Menge treibt mich in die Enge
Ich bin nicht gemacht für diese Stadt
Und sowieso
Aber du bist leider
Kilometerweit entfernt
Von hier, von mir
Immer wenn es Nacht wird, holt es mich ein
Mitten in den Massen bin ich allein
Tausende Gesichter
Nirgendwo deins
Ich hab‘ kein zuhaus‘
Wenn du nicht bleibst
Ich zähl‘ die Tage, bis du wieder da bist
Ich zähl‘ die Tage, bis du wieder
Ich zähl‘ die Tage, bis du wieder da bist
Ich zähl‘ die
Ich zähl‘ die
Ich
Immer wenn es Nacht wird, holt es mich ein
Da wo du nicht sein kannst, will ich nicht sein
Such’ in den Gesichtern immer nur deins
Ich hab‘ kein zuhaus‘
Wenn du mich vibest
Immer wenn es Nacht wird, holt es mich ein
Mitten in den Massen bin ich allein
Tausende Gesichter
Nirgendwo deins
Ich hab‘ kein zuhaus‘
Wenn du nicht bleibst
Mitten in den Massen
Mitten in den Massen
Mitten in den
Mitten in den
Mitten in den Massen
Mitten in den Massen
Mitten in den Massen
Mitten in den
Mitten in den
Mitten in den Massen
(ah-ah-ah)
(ah-ah-ah)
(ah-ah-ah)
(ah-ah-ah)
Immer wenn es [acht wird][?], holt es mich ein
Mitten in den Massen bin ich allein
Tausende Gesichter
Nirgendwo deins
Ich hab‘ kein zuhaus‘
Wenn du nicht bleibst
Viel zu große Träume für ein viel zu kleines Zimmer
Ich dachte, es wird besser, aber es wird immer schlimmer
Belüge meinen Vater, natürlich hab’ ich Geld
Vom letzten Bisschen hab’ ich mir ein Zugticket bestellt
Denn die breite Menge treibt mich in die Enge
Ich bin nicht gemacht für diese Stadt
Und sowieso
Aber du bist leider
Kilometerweit entfernt
Von hier, von mir
Immer wenn es Nacht wird, holt es mich ein
Mitten in den Massen bin ich allein
Tausende Gesichter
Nirgendwo deins
Ich hab‘ kein zuhaus‘
Wenn du nicht bleibst
Ich zähl‘ die Tage, bis du wieder da bist
Ich zähl‘ die Tage, bis du wieder
Ich zähl‘ die Tage, bis du wieder da bist
Ich zähl‘ die
Ich zähl‘ die
Ich
Immer wenn es Nacht wird, holt es mich ein
Da wo du nicht sein kannst, will ich nicht sein
Such’ in den Gesichtern immer nur deins
Ich hab‘ kein zuhaus‘
Wenn du mich vibest
Immer wenn es Nacht wird, holt es mich ein
Mitten in den Massen bin ich allein
Tausende Gesichter
Nirgendwo deins
Ich hab‘ kein zuhaus‘
Wenn du nicht bleibst
Mitten in den Massen
Mitten in den Massen
Mitten in den
Mitten in den
Mitten in den Massen
Mitten in den Massen
Mitten in den Massen
Mitten in den
Mitten in den
Mitten in den Massen
(ah-ah-ah)
(ah-ah-ah)
(ah-ah-ah)
(ah-ah-ah)
