Lichtungen Songtext

Emma6

von Wir Waren Nie Hier

Lichtungen Songtext
Je kleiner der Horizont, desto größer, glauben wir, sind wir selbst. Wir stapeln höher bis alles fällt. Besser als jetzt wird es nie, durch die Straßen weht Melancholie. In den Köpfen sind leben die bunt sein wollen, die wir schwarz und weiß nach unten scrollen. Das ist nicht der jüngste Tag und wir noch nicht am Ende, Zwischen Wolkenkratzern wenden, glaub mir da sind Lichtungen im Wald, zwischen Bäumen die aus Stein sind, da ist licht und es schallt, wir träumen weil wir klein sind. Auf den Lichtungen im Wald, mit den Füßen am Boden, dem Blick Rauf ins All und den Herzen mit dem Himmel verwoben. Je weiter wir gehen, desto länger brauchen wir um zu finden. Was wir suchen, wird langsam verschwinden. Stiller waren wir nie, durch die Straßen weht Melancholie, und dass wir das hier mal vermissen, können wir noch nicht wissen. Das ist nicht der jüngste Tag und wir noch nicht am Ende, Zwischen Wolkenkratzern wenden, glaub mir da sind Lichtungen im Wald, zwischen Bäumen die aus Stein sind, da ist licht und es schallt, wir träumen weil wir klein sind. Auf den Lichtungen im Wald, mit den Füßen am Boden, dem Blick Rauf ins All und die Herzen mit dem Himmel verwoben. glaub mir da sind Lichtungen im Wald, zwischen Bäumen die aus Stein sind, da ist licht und es schallt, wir träumen weil wir klein sind. Auf den Lichtungen im Wald, mit den Füßen am Boden, dem Blick Rauf ins All und die Herzen mit dem Himmel verwoben. Da sind Lichtungen im Wald, da sind Lichtungen im Wald, und die Herzen mit dem Himmel verwoben.

(Dank an Lea für den Text)