Irgendwas Songtext
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Die Hände heiß von dem Geländer, das dich nach draußen trägt.
Dorthin wo dein Glück morgen den Gurt anlegt.
Fünf Stufen weiter.
Gleich nebenan wont die Angst und du klopfst an.
Es würde sich fast lohnen, alles mal aufzulesen, was so um uns herumschwirrt, uns aussehen lässt als wären wir krank.
Einen ganzen Sommertag Schnipsen aneinander geklebt, aus deiner Nische rausgehalten.
Deine Laune ein Streichholz im Wind.
Jede Kreuzung eine weitere Entscheidung.
Ein Blick mehr über deine Schulter, jedes mal wenn du stoppst.
Wenn du es schon nicht schaffst, was zu ändern, sei doch glücklich mit dem was du hast.
Dorthin wo dein Glück morgen den Gurt anlegt.
Fünf Stufen weiter.
Gleich nebenan wont die Angst und du klopfst an.
Es würde sich fast lohnen, alles mal aufzulesen, was so um uns herumschwirrt, uns aussehen lässt als wären wir krank.
Einen ganzen Sommertag Schnipsen aneinander geklebt, aus deiner Nische rausgehalten.
Deine Laune ein Streichholz im Wind.
Jede Kreuzung eine weitere Entscheidung.
Ein Blick mehr über deine Schulter, jedes mal wenn du stoppst.
Wenn du es schon nicht schaffst, was zu ändern, sei doch glücklich mit dem was du hast.
Es würde sich fast lohnen, alles mal aufzulesen, was so um uns herumschwirrt, uns aussehen lässt, als wären wir krank und müde.
Im grellen Licht dieser verschenkten Stadt, wo wir gern alles zeigen, wo uns der letzte Rest Schmutz von den Sohlen fällt.
Es sind 25 Schritte und ein kurzes Gespräch.
Die Briefmarke gebe ich dir dazu - los renn!
Im grellen Licht dieser verschenkten Stadt, wo wir gern alles zeigen, wo uns der letzte Rest Schmutz von den Sohlen fällt.
Es sind 25 Schritte und ein kurzes Gespräch.
Die Briefmarke gebe ich dir dazu - los renn!
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