Ideal Songtext
ich sitz alleine, alles ist still. ein leeres zimmer nur von fahlem licht erfá¼llt. ich will freiheit, ich will wahrheit, klarheit der ideen und nicht eure lá¼gen. lasst mich endlich in ruh, ich há¶r euch schon viel zu lang zu - lasst mich gehen! wir bestimmen was du glaubst, wir schauen á¼ber dich. nehmen dir worauf du vertraust, wir sind dein gericht. alles kann anders sein, alles soll anders sein, ich muss anders sein. nein, nein! wir bestimmen was du glaubst, wir schauen á¼ber dich, nehmen dir worauf du vertraust, wir, nur wir, sind dein ich. komm zu uns, komm ná¤her, komm zu uns, komm zurá¼ck. nun am schluss steh ich alleine da, ich bin mir treu geblieben. jetzt am schluss wird mir endlich klar, das leben lá¤uft nur entgegen. jetzt am schluss steh ich alleine da, verlassen von allen freunden. nein das kann nicht sein, nein das darf nicht sein. lasst mich doch endlich in ruh, ich há¶r euch schon viel zu lange zu. ihr bestimmt nicht was ich glaub, ihr versteht mich einfach nicht. nur ich bestimme, wie ich handle, nur ich bin mein gericht. komm zu uns komm ná¤her, komm zu uns, komm zurá¼ck. komm zu uns reih dich ein. bei uns bist du sicher, willkommen, daheim...