Ich wollt ich wär ein Huhn Songtext

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Ich wollt ich wär ein Huhn Songtext
Ich wollt' ich wär' ein Huhn

Jetzt werden wir ganz albern.

Ich wollt', ich wär' ein Huhn,
ich hätt' nicht viel zu tun,
ich legte vormittags ein Ei und abends wär' ich frei.
Mich lockte auf der Welt kein Ruhm mehr und kein Geld.
Und fände ich das große Los, dann fräße ich es bloß.
Ich brauchte nie mehr ins Büro. Ich wäre dämlich, aber froh.

Ich wollt', ich wär' ein Huhn,
ich hätt' nicht viel zu tun,
ich legte täglich nur ein Ei und sonntags auch mal zwei.

Der Mann hat's auf der Welt nicht leicht, das Kämpfen ist sein Zweck.
Und hat er endlich was erreicht, nimmt's eine Frau ihm weg.
Er lebt, wenn's hoch kommt, hundert Jahr und bringt's bei gutem Staat
und nur, wenn er sehr fleißig war, zu einem Rauschebart.

Ich wollt', ich wär' ein Huhn,
ich hätt' nicht viel zu tun.
Mich lockte auf der Welt kein Ruhm mehr und kein Geld.
Ich brauchte nie mehr ins Büro.
Und Du wärst dämlich, aber froh.

Ich wollt', ich wär' ein Huhn,
ich hätt' nicht viel zu tun,
ich legte täglich nur ein Ei und sonntags auch mal zwei.
Ich wollt', ich wär' ein Hahn,
dann würde nichts getan.
Ich legte überhaupt kein Ei und wär' die ganze Woche frei.
Dann lockt mich auf der Welt kein Ruhm mehr und kein Geld.
Ich setz' mich in den Mist hinein und sing' für mich allein.
Ich ginge nie mehr ins Büro,
denn was ich brauchte, kriegt' ich so.

Ich wollt', ich wär' ein Hahn,
dann würde nichts getan.
Ich würd' mit meinen Hühnern gehen, das wäre wunderschön