Ich Kann Nicht Aus Meiner Haut Songtext

Johannes Falk

von 360°

Ich Kann Nicht Aus Meiner Haut Songtext
Wie viele Wälder hab ich gerodet,
wie viele Felder angezündet.
Und zarte Blumen in deinen Beeten
einfach umgewühlt und niedergetreten.
Wie viele Pfeile ins Blaue geschossen
und unbewusst ins Schwarze getroffen.
Dich nicht verbunden sondern bluten lassen
aus tiefen Wunden durch verbale Salven.

CHORUS
Ich will das alles nicht mehr.
Ich will das nicht mehr.
Das bin doch nicht ich,
nur mein zweites Gesicht.
Ich bin wie in einem Rausch
und komm nicht mehr raus.
Von meinem Dämon getrieben.
Ich würde mich gern neu erfinden.
Doch ich kann nicht aus meiner Haut.


Wie oft hab ich dich ins Gefecht genommen,
mit Artillerie und Hightechbomben.
Gezielt gezündet und abgeworfen,
auf ziviles Gebiet und das nur Worten.


CHORUS
Ich will das alles nicht mehr.
Ich will das nicht mehr.
Das bin doch nicht ich,
nur mein zweites Gesicht.
Ich bin wie in einem Rausch
und komm nicht mehr raus.
Von meinem Dämon getrieben.
Ich würde mich gern neu erfinden.
Doch ich kann nicht aus meiner Haut.


(Dank an Sophie für den Text)