Hyänenmann Songtext
Ich lebe völlig panisch, aus Angst, dass mich andre verzehr'n. Vielleicht schmeck ich gut, rein organisch, doch nun fang ich an mich zu wehr'n. Aus dunkeln Gängen will ich mich entfernen, was lange gärt wird endlich Wut. Ich strebe aufwärts und greif nach den Sternen. Als Schnitzel mach ich mich nicht gut. Denn nun lebe ich, endlich mal für mich. Ich steige aus dem Dunst, ich halte nicht mehr still, ein Haufen Lebenskunst, ist alles was ich will. Die Wüste nevt mich sehr, ich will woanders hin, nach Palmen, Wind und Meer steht mir viel mehr der Sinn. In meiner Hängematte lieg ich auf der faulen Haut, und bin froh das niemand Gänge gräbt und Tunnel baut. Wer mich ärgert oder stört wird vor die Tür gesetzt. Das braucht ich jetzt. Das braucht ich jetzt. Im Weglaufen war ich immer sehr gut, jetzt läuft es doch, jetzt läuft die Show. Ich habe keine Lust mehr, ich hab den Mut. Ich brauch einfach mehr Niveau. Seht mich nur an, den Hyänenmann.