Heiße Kälte Songtext

Frei.Wild

von Still

Heiße Kälte Songtext
Losgehen, loslassen, die Seele träumen lassen
Kalter Herbst, Schwadenschleier, Blätterkrieg und kalter Schauer
Losgehen, loslassen und wirklich nie mehr hassen
Einsamkeit, Langsamkeit, vergangenes Leid, ein dunkles Kleid
Atemlos, bringt er mich, lenkt er mich, führt er mich
Dieser Weg, unser Weg, Seelenspiegel, ein Gebet
Dort zum Wasser, durch den Sand, heller Schatten am Wegesrand
Viel geklagt, nichts gesagt, erst gefangen, jetzt erstarkt

Ref.

DAS FEUER DER KÄLTE, ICH KANN DICH FÜHLEN
ERSTARRTE FLAMME, ICH KANN DICH SPÜREN
VERSTUMMTES LEBEN, UNVERGESSEN
EIN KAMPF IN FRIEDEN

Hinnehmen, umdrehen, das Glück der Hoffnung säen
Wolkensäulen lachen, heulen, vertraue auf mich, fürchte mich nicht
Das dunkle weicht den Sonnenstrahlen, schwarze Welten, helle Farben
Heiße Asche glüht und zischt, Kälte beugt sich deinem Licht
Winde singen stille Worte, großer Werke, kleiner Orte
Lähmend leere Finsternis, bist und bleibst mein zweites Ich

Noch immer sehe ich dich
Der Himmel trägt dein Gesicht
Einzigartig wie die Sonne
Unvergesslich wie das Licht
Das Leuchten deiner Augen schmilzt das Eis von meinem Herzen
Unvergessen, unvergänglich, heiße Kälte
Heißt Hoffnung und Schmerzen

Lg Natalie

(Dank an Natalie Brandl für den Text)