Halt Mich Nicht Fest Songtext
Der Blick in den Himmel, bei dem Griff zu den Sternen.
Die Tränen in den Augen, wenn die Winde zu stark wehen.
Verwirrte Gefuehle umklammern mein Innerstes, mein Herz kommt aus dem Takt durch einen bitteren, bitteren Geschmack.

Meine Träume explodieren, suchen ihre Erfüllung.
Ohne Sehnsucht keine Wünsche, ohne Höhe keinen Untergrund.
Weit hinaus trag ich meine Ziele, ich male sie mir aus damit ihre Farben nicht verblassen, schreie ich, schrei ich sie heraus.

Lass mich bitte gehen, halt mich nicht fest.
Ich brauche frische Luft, ist der Himmel auch bedeckt.
Welten treffen aufeinander um sich zu vereinen. Wir sind uns zwar fremd, doch im Innern, im Innern sind wir eins.

Der Blick in den Himmel, bei dem Griff zu den Sternen.
Die Tränen in den Augen, wenn die Winde zu stark wehen.
Verwirrte Gefuehle umklammern mein Innerstes, mein Herz kommt aus dem Takt durch einen bitteren, bitteren Geschmack.

Lass mich bitte gehen, halt mich nicht fest.
Ich brauche frische Luft, ist der Himmel auch bedeckt.
Welten treffen aufeinander um sich zu vereinen. Wir sind uns zwar fremd, doch im Innern, im Innern sind wir eins. (2x)

(Dank an Nadine für den Text)