Geisterjägerstadt Songtext
Das ist so viel Angst, so viel das uns erschreckt
und uns nicht schlafen lässt.
All diese Furcht, die erst das Monster weckt,
das tief in uns vergraben ist.
Wo so viele Schatten sind ist ganz bestimmt
auch irgendwo Licht.
So strahlend hell; wir seh'n es nur nicht.

Komm wir verjagen alle Geister.
Wir befrein die ganze Stadt.
Echos von Böllern und Raketen
eilen durch die dunkle Nacht.
Und es blitzt und donnert weiter,
bis ein neuer Tag erwacht.
Und die Dämonen werden leiser,
haben's nicht leicht bei unserm Krach
in dieser Geisterjägerstadt.
In dieser Geisterjägerstadt.

Aus Stille wird Panik, aus Liebe wird Hass.
Ich kann's nicht kapieren,
weil keins der Gespenster sich selbst erschafft.
Das machen alleine wir.
Wo so viele Schatten sind ist ganz bestimmt
auch irgendwo Licht.
Wir können es spüren, wir sehen es nur nicht.

Komm wir verjagen alle Geister.
Wir befreien die ganze Stadt.
Echos von Böllern und Raketen
eilen durch die dunkle Nacht.
Und es blitzt und donnert weiter,
bis ein neuer Tag erwacht.
Und die Dämonen werden leiser,
haben's nicht leicht bei unserm Krach
in dieser Geisterjägerstadt.
In dieser Geisterjägerstadt.

Lebt wohl ihr Monster und Dämonen
und all die Geister, die in uns wohnen.
Ein Kuss wird's euch alle wegfegen.
Die beste Waffe dagegen heisst leben.

In dieser Geisterjägerstadt
und es blitzt und donnert weiter,
bis ein neuer Tag erwacht.
und die Dämonen werden leiser,
haben's nicht leicht bei unserm Krach.
In dieser Geisterjägerstadt.


(Dank an Nicole Andermatt für den Text)