Gegen Den Wind Songtext

Megaherz

von Mehr Songtexte

Gegen Den Wind Songtext
Schwarzer Regen, graue Schatten, stumpfer Spiegel meiner Selbst
Stille Gedanken, kalte Hoffnung, so zeigt sich mir das Leben
Mal dunkel, mal hell
Ich will es schaffen, suche den Morgen
Bereit für den großen Sprung
Über die Schatten, über die Zweifel, über die Angst und den Abgrund

Gegen den Wind...
Gegen den Wind und alte Dämonen
Gegen den Strom und wenn es auch schmerzt
Gegen falsche Hoffnung und Illusionen
Gegen „wieder mal nur den einfachen Weg"
Und so flieg ich direkt zur Sonne, spring über die Schatten, besiege die Zeit
Über mir der weite Himmel, der Griff nach den Sternen..es ist nicht mehr weit
Es ist nicht mehr weit

Gezogene Grenzen, hohe Ziele
Verbrannte Erde, verlorene Zeit
Ein neuer morgen, weiter Himmel
Der Griff nach den Sternen, es ist nicht mehr weit
Ich kann es schaffen, über den Abgrund
Bereit für den großen Flug
Über die Schatten, über die Zweifel, bis zum letzten Atemzug

Gegen den Wind
Gegen den Wind und alte Dämonen
Gegen den Strom und wenn es auch schmerzt
Gegen falsche Hoffnung und Illusionen
Gegen „wieder mal nur den einfachen Weg"
Und so flieg ich direkt zur Sonne, spring über die Schatten, besiege die Zeit
Über mir der weite Himmel, der Griff nach den Sternen..es ist nicht mehr weit

Gegen den Wind
Bereit für den großen Sprung
Gegen den Wind
Die Angst und den Abgrund

Gegen den Wind
Gegen den Wind und alte Dämonen
Gegen den Strom und wenn es auch schmerzt
Gegen das warten auf bessere Zeiten
Gegen „wieder mal nur den einfachen Weg"
Und so flieg ich direkt zur Sonne, spring über die Schatten, besiege die Zeit
Über mir der weite Himmel, der Griff nach den Sternen, es ist nicht mehr weit

Gegen den Wind
Bereit zum großen Sprung
Gegen den Wind
Die Angst und den Abgrund

Gegen den Wind
Bereit für den großen Sprung
Über die Schatten, über die Zweifel, die Angst und den Abgrund

Gegen den Wind