Gefangen Im Traum Songtext

PzychOne

von Mehr Songtexte

Gefangen Im Traum Songtext
Meine Gedanken sind betäubt ich weiß nicht wo ich bin,
Der körper ist schwach ich vegetiere vor mich hin.
Es ergibt einen Sinn langsam hab ich genug,
an den Händen erkenne ich getrocknetes Blut.
Ich versuch aufzustehn um zu sehn was vor sich geht,
doch mir fehlt die Kraft ich fühl mich wie gelähmt.
Aufeinmal steigt ein beißender geruch in meine Nase,
ich blicke mich um und erkenn eine Leiche.
Vor lauter Panik reißt es mich hoch,
mein Puls ist am beben und ich renne los.
Versuch zu entkommen doch komm nicht vom Fleck,
sehe überall Leichen von Maden bedeckt.
Grausame schreie Hallen durch meinen Kopf,
ich merke langsam schon bald bin ich Tot.
Aus diesem Alptraum werd ich niemehr erwachen,
ich bin für immer in einer Traumwelt gefangen.

Hook;

Gefangen im Traum ohne ausweg,
leb ich vor mich hin in einer Dunklen Traumwelt.
Ich will hier weg doch kann nicht entkommen,
Ich bin für immer in einer Traumwelt verschollen.

Meine Augen fallen zu, mein Gehirn schaltet ab.
Mein Körper eine Hülle, meine Seele eine Kalte gestalt.
Überall seh ich Hass, Trauer und Gewalt ich kann nicht
entkommen, mein Ende kommt bald.
Blut an den Wänden.. was ist das für ein Ort!?
Schweiß Tropft von der Stirn ich muss hier ganz schnell fort.
Meine Beine wie gelähmt ich bleib auf einer stelle.
Diese Depremierente Atmosphere ist wie in einer Zelle.
Ich kann nicht weg vor mir liegt ein langer Tunnel,
am Anfang noch Hell doch am Ende ziemlich Dunkel.
Mir ist noch nicht klar, wo ich bin was ich mach..
Ich halte an und ich seh ich steh in einer Blutlarche
Der Raum wird enger alles fällt in sich ein,
kein Entkommen das wird jetzt mein Ende sein
Es erdrückt mich, ich ersticke die Luft wird knapp,
mit einem schlag läuft mein ganzes Leben ab.