Frei Songtext

Selig

von Selig

Frei Songtext
Der Mond scheint still ins Haus der grauenLügen,
hinaus in den ersten Januarregen.
Nachbars Katzen liegen wach,
macht es gut meine Lieben.
Leise in die Nacht
und ohne Mutters Segen.

Ref:
Frei frei frei,
vorbei bei bei,
Frei

Ihr habt es so gewollt,
ich verwische jede Spur,
kein Weg führt dran vorbei,
ein heiliger Schwur.
Mag sein in hundert Jahren,
habt ihr mir verziehen,
auf wiedersehn,
auf wiedersehn.

Ref:

Wo willst du hin,
was begehrt dich?
Wer soll es sein,
wer verehrt dich?
Du bist so jung,
du bist so heilig,
so unschuldig,
bitte beeil dich!
Was soll es sein,
was verehrt dich?
Du bist so jung,
du bist so heilig,
Heim lauf Heim,
Heim lauf Heim.

Ref: