Ein Mann, Ein Wort Songtext
Bonifatius: Der heidnische Glaube in diesem Lande Verweigert den Menschen Zugang ins Licht. Wir wolln ihnen geben, was sie nicht kennen Das Wort zu verkünden ist unsre Pflicht Doch komm ich wohl weit von hier aus der Ferne Und bin ich auch fremd - das stört mich nicht Nur weiß ich sehr wenig von hiesgen Sitten Wo kann ich beginnen, aus Eurer Sicht? Martell: Vorerst sind die Völker ostwärts des Rhein Vom Joch ihrer Häresie zu befrein Und kann ich Euch helfen der Kirche zu dienen Mit mirkönnt Ihr rechnen - auf jeden Fall! B: Wahrhaftig, Ihr seid ein großmütiger Herrscher Und Gottesfurcht hab Ihr stets bewiese So bitt ich um Schutz auf all meinen Wegen Und um Unterstützung, eine Kirche zu baun M: Die will ich Euch gewähren So wahr ich hier stehe, ich geb euch mein Wort Ich tu was in meiner Macht steht Geb darüber hinaus für die Kirche den Ort Und darüber hinaus für die Kirche den Ort B: Ein Mann, ein Wort, für die Kirche den Ort Ein Mann, ein Wort, für die Kirche den Ort Ein Mann, ein Wort, für die Kirche den Ort M: Was in meiner Macht steht Alle: Für die Kirche den Ort B: Wahrhaftig, Ihr seid ein großzügiger Herrscher Mit Eurer Hilfe bring ich den Seelen das Licht M: Ich geb Euch maein Wort, mit Brief und Siegel B: Und Gottes Segen ist euch gewiss M: Aber kann ich es glauben, was ich hier sehn muss Ihr seid nur zu zweit doch der Auftrag viel wert. Eure Mission die ist sehr gefährlich Und Ihr seid nicht bewaffnet Tragt weder Lanze noch Schwert B: Gottes Wort ist allmächtig Es braucht keinen Schutz und benötigt kein Schwert Sein Wort soll mir voran gehn Ein Mann will ich sein, der den Glauben vermehrt Ein Mann will ich sein, der den Glauben vermehrt Alle: Ein Mann will er sein, der den Glauben vermehrt Ein Mann, ein Wort, das den Glauben vermehrt Ein Mann, ein Wort, das den Glauben vermehrt Ein Mann, ein Wort, das den Glauben vermehrt Ja, ein Mann will er sein, der den Glauben vermehrt ((immer wieder))