Wilde Zeiten

Wofür
Wenn am Rande der Stadt das Neonlicht strahlt Stehn wir auf und erbrechen und wir haben gezahlt Gehen hinaus in die Nacht wo fern die Hunde belln Und werden euch noch einmal diese Frage stelln Wir verlassen die Stadt und Nebel wird ziehn gehen immer weiter raus können niemand mehr sehn Nur´n paar Hunde die hinten an den Toren belln Laßt euch zum letzten Mal diese Frage stelln Wofür haben wir euer Leben gelebt Wofür haben wir nach den Sternen gestrebt Wofür vergolden wir euern Thron Wofür wenn sich das sowieso nicht lohnt Wofür Wofür Wofür Wofür Reden ist Silber und Schweigen ist Gold Gebt doch zu ihr habts gesehn und habt es so gewollt Habt uns ausgezahlt und dann vor die Tore gejagt Und jetzt hätten wir gern noch mal nachgefragt Viel zu lange und zu weit sind wir jetzt schon fort Wir kehren niemals zurück und halten das Wort Und während leise in der Ferne die Hunde belln Werden wir zum letzten Mal diese Frage stelln Wofür haben wir euer Leben gelebt SongtexteWofür haben wir nach den Sternen gestrebt Wofür vergolden wir Euern Thron Wofür wenn sich das sowieso nicht lohnt Wofür Wofür Wofür Wofür Wofür haben wir euer Leben gelebt Wofür nach Recht und Ordnung gestrebt Wofür vergolden wir Euern Thron Wofür wenn sich das sowieso nicht lohnt Wofür Wofür Wofür Wofür Aus Songtexte Mania