JayBee

Sterbender Odem
(Part 1) Verse die Schmerzen spiegeln, wie die Meeresoberfläche das Mondlicht Entblösen meine Nervensystemkette, mein Kerzenlicht Krenze die ausgehen außerdem glaube ich dir noch sagen nicht, dir noch sagen ließe doch keiner braucht diese Taugenichts, denn Augenblicklich treffen tausend Stimmen in mei'm Kopf auf die Hilfe schreien, tief in meinem inneren ein Loch haun und sich zerren von Schmerz zu befreien und Herz zu vermeiden Herzergreifent wurden aus kleinigkeiten heikle Ertzfeinde verdammte scheiße Angst begleitend versuch ich fortzufahren doch offenbaren sich jeden Wochentag, wieder neue Plagen heulend schau ich meinen zuhängenden Sarg an diese Zukunftsblicke saugen mir das Blut aus den Ardern und reißen mir die Haut ab, bis ich mein Fleich vor Augen hab schmerzt als wenn ich drei Scherben, zeitgleich im Auge hab Fuck was ist los, ich bin ein Insekt am Spinnennetz hilflos verloren, mich kriegt nichts aus der Finsterniss (Refrain 2x) ich sitz regungslos, seelentod im Regen am Boden und erzähle so in tränen mein Leben in Strophen wo täglich das bloße ewige dunkle relgelrecht tote mit meinem sterbendem Odem, mit einem Schmerz anektote Songtexte (Part 2) Herzzerfetzendes leiden, Herzzerbrechende Zeilen ich werds nicht los, auch nicht mit Schmerzzerfressenden Beichten verdammt, wie kann ich den Qualen entrinnen was siehst du noch in meinen Augen außer schwarze Pupillen (NICHTS) kein Licht, keine Liebesmethoden meine Augen haben Austrahlung, wie die eines Toten was ist los mit mir, ich droh zu kolabieren als hätte mein Gehirn, mein Herz gegen mich programmiert wie kann ich nur von meinem toten Odem entfernen hochkaretige Schmerzen lotzen mich hoch zu den Sternen hoch zu dem Herren ins Licht, wo ich befreit bin von meinem lodernen Feuer und meinem kronischen Leichtsinn wo ich bodenlos gleite und verschont in meiner Wohnung bleibe großanteile meiner Liebe in eigener Ophut bleiben wo keiner ist der mit nem Toten noch die Kerzen ausmacht wo ich sitze und von oben aus die Schmerzen aushalt (Refrain 2x) ich sitz regungslos, seelentod im Regen am Boden und erzähle so in tränen mein Leben in Strophen wo täglich das bloße ewige dunkle relgelrecht tote mit meinem sterbendem Odem, mit einem Schmerz anektote Aus Songtexte Mania