Xavier Naidoo

In Deine Hände
Ich hab' wahrlich genug gehört und hab ehrlich genug gesehn' Ich muss jetzt aufstehn' und gegen euch vorgehn', sonst fällt euch das ganze Land in die Hand und mein Verstand sagt, dass das nicht gut wär'. Ihr saugt das Land blutleer, bald gibt es keinen Mut mehr, im Bauch liegt mir die Wut schwer Herr, ich wünsch' mir so sehr, sie sähen dich von hoch her Denn sonst bewegt sich gar nichts, doch ich weiss, dass du schon da bist Weiss, dass du mit mir klar bist, du weisst, dass du mein Star bist Herr zeig', dass alles wahr ist und heute schon dein tag ist dein tag war und wird sein, damit das klar ist Wir soll'n den Feind finden und zerstör'n. Ich will aus seinem Mund keinen Ton mehr hör'n Will ausser deiner macht keine Macht beschwör'n, denn du schickst den Tröster, du bist der Grösste, der meine Fesseln löste und den Tod entblösste, als nichts sagendes kleines Schwein, dass ich jetzt röste über deinem flamm', denn du hast ihn verbannt refrain: Aus meinem und aus jedem Leben, das wir in deine Hände geben, hält sich der Tod für immer raus, denn er hat Songtextenichts verloren in deinem haus. Herr, du bist der Einzige für mich und jetzt kommt die Wahrheit auf den Tisch, diese Welt wird vergehen, du wirkst ewiglich. du birgst ewig Licht, doch sie sehn' es nicht Es ist an der Zeit, dass ich endlich aufsteh und mit dir zusammen bleib, denn jede Zeile die ich schreib, die nicht gleich deinen Namen schreit, is verlor'n in Ewigkeit. Ich wurd geboren damit ich fight, nicht mit Schwertern, doch mit Mics und Kopf hoch ungebrochen weil. Das Gegenteil von dieser Welt Einzug in meine Lieder hält, es wird wieder hell, wenn wir Krieger stellen und nicht nur immer wieder bellen. Denn wir reden von Tod oder Leben, Geboten und beten, dem der die Fäden zieht, dem wahren mc, wahr is doch nie was man nur sieht, Wahrheit kommt wie, ein Dieb in der Nacht, nicht viertel Nacht acht, also erwacht aus diesem Tiefschlaf, unser Gebiet war noch nie untertan dem wahren Gebieter. Wie man sieht, ja viele Features werden geboten, doch einer bleibt Sieger, für die Believer, höher und tiefer, doper und deeper, was habt ihr lieber? Wollt-ihr-denn-nicht sehen refrain Gott, der du auf dem Zionsberg wohnst, dir steht es zu, dass wir dich preisen, dass jeder dir sein Gelübde einlöst. Du erhörst Gebete, darum kommen alle Menschen zu dir. Die Verfehlungen lasten zu schwer auf uns, aber du kannst uns die Schuld vergeben. Wie glücklich sind alle, die du erwählst! Sie dürfen in deine Nähe kommen und in den Vorhöfen deines Tempels wohnen Wir möchten all das Gute geniessen, das wir in deinem Heiligtum bekommen Gott, unser Retter, du hältst uns die Treue, du antwortest uns durch gewaltige Taten. Du bist die Hoffnung der ganzen Erde bis hin zu den fernsten Meeren. Du hast die Berge hingestellt mit deiner Kraft. Du bist zum Kampf gerüstet mit Macht. Und stillst den Aufruhr des Meeres, das Brüllen seiner Wellen; du stillst auch den Aufruhr der Völker. Sie erschrecken vor deinen Wundern selbst an den äussersten Enden der Erde. Deine Taten wecken Freude und Jubel überall, wo Menschen wohnen. Du sorgst für das Land, du machst es reich und fruchtbar: So lässt du das Korn für die Menschen wachsen. Gott, deine Bäche sind immer voll Wasser; du feuchtest die Furchen und ebnest die Schollen, du tränkst die Felder mit Regengüssen und segnest, was auf ihnen spriesst. Mit guten Gaben krönst du das Jahr, in deinen Spuren lässt du Überfluss zurück. Die Steppe füllt sich mit üppigen Grün, die Hügel hallen wider von Freudenrufen Die Weiden schmücken sich mit Herden, die Täler hüllen sich in wogendes Korn - alles ist voll Jubel und Gesang Aus Songtexte Mania