Daniel Wirtz

Ne Weile Her
Ich hab gefickt, ich hab betrogen Mich durch's Leben gelogen Ich war viel aus und oft besoffen Hab mir die Lichter ausgeschossen War verlor'n, verdammt und zerissen Fühlte mich leer und beschissen Hab tagelang nichts gefressen Und die Zeit in Gramm gemessen Schwarzes Loch, Gefühlsfriedhof Es riecht nach Tod, nach Endstation Spieglein, Spieglein an der Wand Hab mich selbst nicht mehr erkannt Ist 'ne Weile her Doch ich trage diese Tage mit mir Ne Weile her Ja, ich weiß genau wovon du sprichst Ist 'ne Weile her Doch ich trage diese Tage mit mir Glaube mir, ohne Dunkel gäbs kein Licht Es war still um mich herum Ich fragte Gott doch er blieb stumm Fragte mich, ob's das jetzt ist SongtexteUnd malte mit Tränen Dein Gesicht Ich hatte Glück, dass irgendwann Ein Mensch wie Du mich fand' Mir einfach so die Hände reicht Und damit die Karre aus dem Scheiß reisst Schwarzes Loch, Gefühlsfriedhof Es riecht nach Tod, nach Endstation Spieglein, Spieglein an der Wand Hab mich selbst nicht mehr erkannt Ist 'ne Weile her Doch ich trage diese Tage mit mir Weile her Ja, ich weiß genau wovon du sprichst Ist 'ne Weile her Doch ich trage diese Tage mit mir Glaube mir, ohne Dunkel gäbs kein Licht Ist 'ne Weile her Doch ich trage diese Tage mit mir Weile her Ja, ich weiß genau wovon du sprichst Ist 'ne Weile her Doch ich trage diese Tage mit mir Glaube mir, ohne Dunkel gäbs kein Licht Aus Songtexte Mania