Lunar Aurora

Aufgewacht
Etwas weckte mich aus tiefem Schlaf, riß grob hinfort das schwere Leichentuch. Etwas griff nach mir in tiefem Schlaf. Von innen nach außen, von außen nach innen. Sterne stachen hernieder, tief in meine Welt. Sprachen mit einer Stimme, tief in meinem Herz. Ein klingender Raum aus grauer Kälte. Ein gefühlter Klang aus tiefster Tiefe. Gefrorene Formen zerbrechen das Licht, manifestierte Schwingung zernichtet... zerteilt. Etwas griff nach mir Songtextein tiefem Schlaf. Von innen nach außen, von außen nach innen. Körperlose Schatten aus gähnenden Kratern. Dunkler als die Nacht, derbe und verwegen. Wilde Schatten fegen schwärzer als die Nacht. Derbe und verwegen, dunkel und mit Macht. Sterne stachen hernieder, tief in meine Welt. Sprachen mit einer Stimme, tief in meinem Herz. Seite für Seite las ich erneut eine alte Schrift, las ich erneut, was ich bereits zu wissen glaubte. Schritt für Schritt sah ich erneut eine alte Welt, sah ich erneut, was ich bereits zu kennen glaubte Aus Songtexte Mania