Monet192

Ich Glaub
Bevor du da warst, war alles schwarz Konnte mich nicht sehen in der Dunkelheit Doch als ich irgendwann ganz unten war Warst du das kleine Licht, was von oben scheint Erst am Boden wurde mir dann klar Die ganze Zeit war ich nie allein Du warst mein ganzes Leben für mich da Dieses kleine Licht, was von oben scheint Keiner kann meine Narben im Kopf sehen Ich wollte schon so oft vor Gott stehen Doch musste noch Runden am Block drehen Wann hörts endlich auf? Es tut mir nicht gut, mach es trotzdem Auch wenn meine Platten jetzt Gold gehen Bereitet das Leben mir Kopfweh Wann holst du mich raus? Kurz vor dem Ende, dacht, du hast mich vergessen, Gott Erscheinst mit Engeln, plötzlich hör ich sie sprechen Dort, wo sonst kein Licht ist, da wo ich dacht, dass nichts ist Weiß ich jetzt, dass es dich gibt Ich wache auf, schwarz zu blau Fühlt sich an so wie das erste Mal sehen Ja, ich glaub, spürs auf der Haut Überall dort, wo dein Licht mich trifft SongtexteDieses Piece in mei'm Wristband Diamant, der dein Licht fängt Verdammt, ich fühl mich so heilig Wenn ich dein Kreuz um mein Genick häng Ja, ich glaub Ja, ich glaub, oh-oh-oh Bevor du da warst, war alles schwarz Konnte mich nicht sehen in der Dunkelheit Doch als ich irgendwann ganz unten war Warst du das kleine Licht, was von oben scheint Erst am Boden wurde mir dann klar Die ganze Zeit war ich nie allein Du warst mein ganzes Leben für mich da Ich wache auf, schwarz zu blau Fühlt sich an so wie das erste Mal sehen Ja, ich glaub, spürs auf der Haut Überall dort, wo dein Licht mich trifft Dieses Piece in mei'm Wristband Diamant, der dein Licht fängt Verdammt, ich fühl mich so heilig Wenn ich dein Kreuz um mein Genick häng Ja, ich glaub Ja, ich glaub, oh-oh-oh (Ich wache auf, schwarz zu blau) (Fühlt sich an so wie das erste Mal sehen) (Ja, ich glaub, spürs auf der Haut) (Überall dort, wo dein Licht mich trifft) Aus Songtexte Mania