Versengold

Windsbraut
Als ich einst im Regen im Dünengras stand Hört ich ein Singen vom rauschenden Strand Tief in der Brandung mit wehendem Haar Sang dort ein Mädchen unbändig und klar Um sie erhob sich die See und der Wind Als wenn sie den Sturm aus dem Himmelszelt spinnt Flocht sie behände ein Netz aus den Böen Stieg aus der schäumenden Gischt in die Höh' Hör' mich Windsbraut, lass mich mit dir sing'n Im Schleier des Regens auf wogenden Schwing'n Hör' mich Windsbraut, lass mich mit dir geh'n Im Auge des Sturms vom Winde verweh'n Ihr Kleid war aus Federn, die wirbelnd wie Schnee Um sie herum wehten zum Tanz mit der See Ich sah ihre Augen, es schien mir als wär' Ihr Blick wie ein Spiegel vom tosenden Meer Hör' mich Windsbraut, lass mich mit dir sing'n Im Schleier des Regens auf wogenden Schwing'n Hör' mich Windsbraut, lass mich mit dir geh'n Im Auge des Sturms vom Winde verweh'n Halt mich, trag mich und weh' Wenn ich denn einst mit dir geh' SongtexteHalt mich, trag mich und weh' Über die Weiten der See Hör' mich Windsbraut, lass mich mit dir sing'n Im Schleier des Regens auf wogenden Schwing'n Hör' mich Windsbraut, lass mich mit dir geh'n Im Auge des Sturms vom Winde verweh'n Im Auge des Sturms vom Winde verweh'n Halt mich, trag mich und weh' Über die Weiten der See Aus Songtexte Mania