Harpyie

Angst Im Wald
Wer reitet des Nachts an Hallow's Eve Mit donnernden Hufen, als die Gemeinde noch schlief Wo Krieg aus den knochigen Gräbern entstieg Und am Morgen die Sonne das Ende verriet Ein weiteres Mal ist der Reiter erwacht Mit ’nem Herzen aus Stahl, betrunken von nacht- ​schwarzen Träumen und ewigem Schicksal, das lacht Fort von den Straßеn und nehmt euch in Acht Schwarzer Tod in mеiner Hand Geistert mordend durch das Land Erst die Stille, dann ein Schrei Liegst du da, wo einst mein Denkmal stand Schwarzer Tod in meiner Hand Geistert mordend durch das Land Erst die Stille, dann ein Schrei Liegst du da, wo einst mein Denkmal stand Seid bereit, die Stund' hat geschlagen Für alle, die stolz ihren Kopf mit sich tragen Ja, jeder von euch zahlt bald seinen Preis Es gibt kein Entkommen, so schließt sich der Kreis Wenn eins, zwei, drei, die Turmglocke schlägt Noch ehe der Hahn zum dritten Mal kräht Schleicht der kopflose Tod auf sündigen Sohlen Der Hesse, er kommt euch alle zu holen Songtexte Schwarzer Tod in meiner Hand Geistert mordend durch das Land Erst die Stille, dann ein Schrei Liegst du da, wo einst mein Denkmal stand Schwarzer Tod in meiner Hand Geistert mordend durch das Land Erst die Stille, dann ein Schrei Liegst du da, wo einst mein Denkmal stand Schwarzer Tod in meiner Hand Geistert mordend durch das Land Erst die Stille, dann ein Schrei Liegst du da, wo einst mein Denkmal stand Schwarzer Tod in meiner Hand Geistert mordend durch das Land Erst die Stille, dann ein Schrei Liegst du da, wo einst mein Denkmal stand Schwarzer Tod in meiner Hand Geistert mordend durch das Land (Da, wo einst mein Denkmal stand) Erst die Stille, dann ein Schrei Liegst du da, wo einst mein Denkmal stand (Da, wo einst mein Denkmal stand) Schwarzer Tod in meiner Hand Geistert mordend durch das Land (Da, wo einst mein Denkmal stand) Erst die Stille, dann ein Schrei Liegst du da, wo einst mein Denkmal stand (Da, wo einst mein Denkmal stand) Aus Songtexte Mania