Stahlmann

Krähen Der Nacht
Dein Schatten schlägt Vom dunkel durch das Licht Als einsam meine Seele In deinen Augen bricht Die schwarzen Krähen auf der Reise Fliegen auf die alte Weise Suchen verdammt und unerkannt Das Land Und es gibt nichts was sie noch hält Wie die Krähen der Nacht Schwarz und unerkannt Auf dem Weg in den Untergang Und jeder Trümmer in uns brennt Jeder Trümmеr in uns brennt Wie die Krähеn der Nacht Hoch zu den Sternen Auf dem Kreuzzug in das Glück Mit dem Kopf tief in den Wolken Von hier gibt es kein zurück Auf schwarzen Schwingen durch die Nacht Hinauf in die letzte Schlacht So suchen wir verdammt und unerkannt Das Land Und es gibt nichts was uns noch hält Wie die Krähen der Nacht SongtexteSchwarz und unerkannt Auf dem Weg in den Untergang Und jeder Trümmer in uns brennt Wie vom Teufels Hand gelenkt Wie die Krähen der Nacht Schwarz und unerkannt Auf dem Weg in den Untergang Und jeder Trümmer in uns brennt Jeder Trümmer in uns brennt Wie die Krähen der Nacht Krähen der Nacht Wie die Krähen der Nacht Die schwarzen Krähen auf der Reise Suchen auf die alte Weise Suchen noch ein letztes Mal nach dir Wie die Krähen der Nacht Schwarz und unerkannt Auf dem Weg in den Untergang Und jeder Trümmer in uns brennt Wie vom Teufels Hand gelenkt Wie die Krähen der Nacht Schwarz und unerkannt Auf dem Weg in den Untergang Und jeder Trümmer in uns brennt Jeder Trümmer in uns brennt Wie die Krähen der Nacht Aus Songtexte Mania