CÉLINE

Dämonen
Weiß nicht, wer es ehrlich meint Sag mir, wer ist Freund, wer Feind? Manchmal komm' ich mit dem Druck nicht klar Jeder denkt, ich leb' mein'n Traum Doch keiner steckt in meiner Haut Wie oft wünscht ich, ich wär unsichtbar Ich würd dir gerne blind vertrau'n Doch hab' Angst, du nutzt mich aus Ja, ich glaub', ich bin nicht gut genug Ich will nicht, dass du siehst, wie ich wein' Trag' die Sonnenbrille nicht, weil die Sonne draußen scheint Lass mich los, aber lass mich nicht allein Die Augen rot und mein Herz so schwеr wie Blei Mag' mein Spiеgelbild nicht mehr Mich zu lieben fällt mir schwer Bitte sag mir nicht, dass du mich brauchst Weißt, du denkst, dass du mich kennst Doch ich bin mir selber fremd Würd dir so gern sagen „Ich dich auch“ Ich würd dir gerne blind vertrau'n Doch hab' Angst, Du nutzt mich aus Ja, ich glaub', ich bin nicht gut genug Songtexte Ich will nicht, dass du siehst, wie ich wein' Trag' die Sonnenbrille nicht, weil die Sonne draußen scheint Lass mich los, aber lass mich nicht allein Die Augen rot und mein Herz so schwer wie Blei Meine Dämon'n Es sind eine Million'n, sie halten mich wach Meine Dämon'n Es sind eine Million'n, hör' sie schrei'n in der Nacht Meine Dämon'n Es sind eine Million'n, sie halten mich wach Meine Dämon'n Es sind eine Million'n, ah-ah-ah Ja, ja Da-da-da-da-da-da-da Ah-ah, ah-ah-ah-ah, ah, ah Aus Songtexte Mania