Kerstin Ott

Schlaflos
Die Läden machen zu, die Kinder gehen ins Bett Die Dämmerung die langsam meinen Lebensgeist erweckt Wir haben den Tag jetzt rumgebracht Und es beginnt die Nacht Straßen werden frei, die Meisten sind zu Haus Katzenaugen funkeln und so geht's mir auch Wenn der Mond sich abends zeigt Erst dann ist meine Zeit Schlaflos, hab ich die Welt für mich Schlaflos, nervt mich das alles nicht Die ganze Zeit muss ich mit allen teilen Schlaflos, gehört zu mir allein Nur das Neonlicht, fällt auf den Asphalt Musik die von den Klubs herüberhallt Die Ruhe, die ich fühl, so ganz allein mit mir Keiner stellt ne Frage, keiner der was will Die Gedanken brechen aus Kennst du das nicht auch Zeichen so dahin, die Stunden fliegen fort Von Dämmerung bis Morgen, egal an welchem Ort Wenn der Lärm des Tages schweigt Dann ist meine Zeit Songtexte Schlaflos, hab ich die Welt für mich Schlaflos, nervt mich das alles nicht Die ganze Zeit muss ich mit allen teilen Schlaflos, gehört zu mir allein Nur das Neonlicht, fällt auf den Asphalt Musik die von den Klubs herüberhallt Schlaflos (schlaflos) Die Freiheit klopft jeden Abend leise Und ich bin bereit für meine kleine Reise Schlaflos, hab ich die Welt für mich Schlaflos, nervt mich das alles nicht Die ganze Zeit muss ich mit allen teilen Schlaflos, gehört zu mir allein Nur das Neonlicht, fällt auf den Asphalt Musik die von den Klubs herüberhallt Aus Songtexte Mania