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Juice it up Timon Bald ist dieser Raum mir zu klein Bald komm ich hier raus und bin frei Ich lieg' in deinem Bauch wie ein Stein unter dem Herz Wenn sie dich schlagen oder treten teilen wir den Schmerz Ich hör' sie flüstern hinter der Haut Nur für mich kommen und küssen sie deinen Bauch Du schenkst dem Teufel deinen Leib Jagst alleine doch die Beute reicht für zwei So lang' du mich ernährst verteidige ich uns Greifen sie an kommen meine Schreie aus dein'm Mund (aus deinem Mund) Hier drinne kann ich atmen und spüren Wie dein rotes Herz das Blut bis in mein Schwarzes pumpt Und auch wenn der Tod uns bezwingt Sie würde alles tun zum Wohle des Kinds Die Mutter hat ihr leben unter Schmerzen verlor'n Hat ihres für mein's gegeben und ich werde geboren Die Schnur reißt, der Schwur bleibt Vom Ende von allem zurück zur Urzeit Jahrhunderte im Limbus gewesen, um zu lernen Ich war niemals bestimmt, um zu leben Die Schnur reißt, der Schwur bleibt Vom Ende von allem zurück zur Urzeit Jahrhunderte im Limbus gewesen, um zu lernen SongtexteIch war niemals bestimmt, um zu leben Hass und Schmerz Ich lass dich sterben Dachte ich doch eine Kraft im Herzen Setzt den Wahnsinn frei und ich grab mich mit kalten Händen durch die nasse Erde Der Pfad den ich betrat ist meiner Der Name auf dem Grab ist deiner Der Tod hat dich geholt Die Schrift im Stein noch leserlich, die Rosen sind noch rot Ich wär dir gern ein besserer Freund Der Herbswind trägt die Blätter vor's Kreuz Ich hör' deinen Namen noch heute Im Schlaf wenn ich träume - im Atmen der Bäume In unser'n gemeinsamen Liedern Trennt uns das Schicksal verein' ich uns wieder Es ist noch lesbar im Gestein: „EnteTainemt gestorben an einem Regentag im Mai“ Die Schnur reißt, der Schwur bleibt Vom Ende von allem zurück zur Urzeit Jahrhunderte im Limbus gewesen, um zu lernen Ich war niemals bestimmt, um zu leben Die Schnur reißt, der Schwur bleibt Vom Ende von allem zurück zur Urzeit Jahrhunderte im Limbus gewesen, um zu lernen Ich war niemals bestimmt, um zu leben Aus Songtexte Mania