Gil Ofarim

Freiheit In Mir
Jahrelang im Aufbruch ohne still zu stehen Will immer neue Kreise ziehen Blut an meinen Händen So viele Schlachten hinter mir Doch nichts zwingt mich in die Knie Ich hör' die Stimme eines Mannes, die mir sagt „Ist deine Seele auch vernarbt Lass die Welt ruhig deine Wunden sehen“ Hör' die Stimme eines Mannes, die mir sagt „Egal wie tief du fallen magst Die Kunst liegt darin wieder aufzustehen“ Und ich lauf' so weit ich kann Solang mich meine Beine tragen Auch wenn ich nicht weiß, wo's hinführt Spür' ich Freiheit in mir Ja, ich lauf' und halt' nicht an Weil auf mich tolle Zeiten warten Auch wenn ich nicht weiß, wo's hinführt Spür' ich Heimat in mir Durch Höhen und durch Tiefen Marschiert wie ein Soldat Mein Gesicht wieder gefragt Ich lass' mich nicht verbiegen SongtexteWas mich nicht umbringt, macht mich stark So wie es schon immer war Ich hör' die Stimme eines Mannes, die mir sagt „Ist deine Seele auch vernarbt Lass die Welt ruhig deine Wunden sehen“ Hör' die Stimme meines Vaters, die mir sagt „Egal wie tief du fallen magst Die Kunst liegt darin wieder aufzustehen“ Und ich lauf' so weit ich kann Solang mich meine Beine tragen Auch wenn ich nicht weiß, wo's hinführt Spür' ich Freiheit in mir Ja, ich lauf' und halt' mich an Weil auf mich tolle Zeiten warten Auch wenn ich nicht weiß, wo's hinführt Spür' ich Heimat in mir Und ich lauf so weit ich kann Auch wenn ich nicht weiß, wo's hinführt Spür' ich die Freiheit in mir Und ich lauf' so weit ich kann Auch wenn ich nicht weiß, wo's hinführt Spür' ich die Freiheit in mir Und ich lauf' so weit ich kann Solang mich meine Beine tragen Auch wenn ich nicht weiß, wo's hinführt Spür' ich Freiheit in mir Ja, ich lauf' und halt' nicht an Weil auf mich tolle Zeiten warten Auch wenn ich nicht weiß, wo's hinführt Spür' ich Heimat in mir Ich spür' die Freiheit in mir Aus Songtexte Mania