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Du liegst neben mir und ich seh‘ in deinen Augen was du sehen willst Du bleibst nie lange hier Immer wenn ich schlaf packt dich die Sehnsucht, sagst dass du gehen musst Vielleicht drehen wir zwei nur im Kreis wie zwei Planeten, die sich nie begegnen Vielleicht ist es Zeit, dass ich begreif Du bist die Sonne ich der Mond Wir Strahlen nie gemeinsam leuchten nur einsam Oh, wie schön war die Zeit Wir waren leichter als schwerelos Sind wie Tag und Nacht wenn du schläfst bleib‘ ich wach und ich frag mich wann du wieder da bist Du bist von einem anderen Stern … SongtexteUnd dann bin ich dir wieder nah für einen Moment merk ich da brennt noch was in mir Doch am Abend geh ich weg raus in die Nacht Halb um die Welt aber ich seh‘ dich noch von hier der Horizont ist mein Versteck Vielleicht drehen wir zwei nur im Kreis wie zwi Planeten, die sich nie begegnen Vielleicht ist es Zeit, dass ich begreif Du bist die Sonne ich der Mond Wir strahlen nie gemeinsam leuchten nur einsam Oh, wie schön war die Zeit Wir waren leichter als schwerelos Sind wie Tag und Nacht wenn du schläfst bleib‘ ich wach Und ich frag mich wann du wieder da bist Du bist von einem anderen Stern … Auch wenn mir kalt ist geb‘ ich immer Feuer Damit du dich wärmer fühlst bin ich da in der Früh Es fällt mir nicht leicht aber ich weiß Oh ich muss weiterziehen bevor ich verglüh Du bist die Sonne ich der Mond Wir strahlen nie gemeinsam Leuchten nur einsam Oh, wie schön war die Zeit Wir waren leichter als schwerelos Sind wie Tag und Nacht Wenn du schläfst bleib‘ ich wach Und ich frag mich wann du wieder da bist Du bist von einem anderen Stern Aus Songtexte Mania