Benoby

Florenz
Ich spür wie du zerbrichst, Auf deinen Schultern, lastet viel zu viel Gewicht Die Schmerzen teilen, war nie was für dich Gewöhnst dich an die Schatten, doch das musst du nicht Wollen wir dahin, du weißt doch noch wohin Unser kleiner Fleck, wo sie uns niemals finden Lauschen Symphonien, die tausend Vögel singen Vertrau mir, und ich bring dich dorthin Such dir einen Ort auf dem Globus aus, Vielleicht finden wir so einen Weg hier raus Wir beginnen von vorn, wo uns niemand kennt Vielleicht Florenz, komm nach Florenz Ich warte auf dich, Im Ponte Vecchio sind die Namen eingeritzt Das Warten macht mir nichts Auch wenn der Regen jedes Kopfsteinpflaster küsst Wollen wir dahin, du weißt doch noch wohin Unser kleiner Fleck, wo sie uns niemals finden Lauschen Symphonien, die tausend Vögel singen, Vertrau mir, und ich bring dich dorthin SongtexteSuch dir einen Ort auf dem Globus aus, Vielleicht finden wir so einen Weg hier raus Wir beginnen von vorn, wo uns niemand kennt Vielleicht Florenz, Vermisst du auch den Ort wo Zypressen blühen, Wo wir Liberta in den Himmel schrien Wir treffen uns dort wo uns niemand kennt Komm nach Florenz, komm nach Florenz Wenn du sagst, das wars, ich will nicht mehr, Ruf mich an und fahr, ich werde da sein Such dir einen Ort auf dem Globus aus, Vielleicht finden wir so einen Weg hier raus Wir beginnen von vorn, wo uns niemand kennt Vielleicht Florenz, Ich bin an dem Ort wo Zypressen blühen Wo wir Liberta in den Himmel schrien Wir treffen uns dort wo uns niemand kennt Komm nach Florenz, komm nach Florenz (Dank an Katharina für den Text) Aus Songtexte Mania