Stefan Jürgens

Ich Will Nicht Viel Von Dir
Der Blick durch all die Fenster Ist zweigeteilt und klar Er sieht das Heute und das Gestern Und alles das, was vor Dir war Er sammelt Zimmer und will reisen In diesen Landen wie andere ans Meer Regen muss scheinen, der Dezember wärmt sich hier Von mir aus kann er bleiben, denn ich weiss ich kann mit Dir jeden Sommer überwintern und da die bösen Nächte überstehn. Ich will nicht viel von Dir, nur Deinen Kopf still auf mir ruhn sehn Deine Blicke auf mir spürn, jede Nacht Dir zur Verfügung stehn Ich will in Deinem Herz regiern, und einer Königin zur Seite stehn Ich will nicht viel von Dir . . . . . Ich will nur Dich! Die Farben, die uns binden - die Spuren führen weit Kein Suchen und kein Finden, ein heller Ring aus Zeit Regen den der Süden schickt, Luft die darauf wartet, dass Du Atem holst Du kommst aus meiner Mitte Du lebst in meinem Kreis Dein Atem, meine Schritte, Du bist so vieles, was ich weiss Und all unsre Geschichten sind neu und wahr wie wir Ich will nicht viel von Dir, nur Deinen Kopf still auf mir ruhn sehn Deine Blicke auf mir spürn, jede Nacht Dir zur Verfügung stehn Ich will in Deinem Herz regiern, und einer Königin zur Seite stehn Ich will nicht viel von Dir . . . . . Songtexte Ich will nicht viel von Dir, nur Deinen Kopf still auf mir ruhn sehn Deine Blicke auf mir spürn, jede Nacht Dir zur Verfügung stehn Ich will in Deinem Herz regiern, und einer Königin zur Seite stehn Ich will nicht viel von Dir . . . . . Regennasse Scheiben, der Dezember wärmt sich hier Der Januar wird leiden, das wissen wir (Dank an Jürgen für den Text) Aus Songtexte Mania