Nisse

Unmöglich
Ich hab nicht lang' gelebt Doch alles schon gesehen Wie Liebe kommt und geht Und Freunde dich bestehl'n Ich hab nicht lang' gelebt Doch mich hundert mal auf der Umlaufbahn bewegt, uh Ich hab die Nummer nie gelöscht Als sei mein Opi niemals weg Nur ein weiteres Geschöpf Dass die Erde kurz verlässt Ich hab die Nummer nie gelöscht Denn irgendwann haben wir beide wieder Netz, uh Alles ist unmöglich, wenn man an nichts glaubt Alles ist gewöhnlich, wenn man sich nichts traut Alles ist unmöglich, alles ist gewöhnlich, doch heute nicht Geht die Welt um mich herum wieder zu Bruch Werf' ich alle ihre Scherben in die Luft So hoch, so hoch, so hoch Bis das Glück sieht wo ich steck' Ich hab nicht lang' gelebt Doch alles schon geseh'n Harte Kerle voller Trän'n Und zarte Seelen die sie in die Arme nehm'n SongtexteIch hab nicht lang' gelebt Doch mich hundert mal auf der Umlaufbahn bewegt, uh Minus Mille auf der Bank Brauch keine Hilfe, tausend Dank Leb' von gern Ravioli aus dem Schrank Die Gesellschaft will mich in der Mitte Doch ich tanze auf dem Rand Sing' so laut ich kann, minus Mille auf der Bank Doch schon okay Am Ende ist auch Regen ein Stück Himmel auf der Hand Alles ist unmöglich, wenn man an nichts glaubt Alles ist gewöhnlich, wenn man sich nichts traut Alles ist unmöglich, alles ist gewöhnlich, doch heute nicht Geht die Welt um mich herum wieder zu Bruch Werf' ich alle ihre Scherben in die Luft So hoch, so hoch, so hoch Bis das Glück sieht wo ich steck' Geht die Welt um mich herum wieder zu Bruch Werf' ich alle ihre Scherben in die Luft So hoch, so hoch, so hoch Bis das Glück sieht wo ich steck' Alles ist unmöglich, wenn man an nichts glaubt Alles ist gewöhnlich, wenn man sich nichts traut Alles ist unmöglich, alles ist gewöhnlich Alles ist gewöhnlich, wenn man sich nichts traut Alles ist unmöglich, alles ist gewöhnlich Doch heute nicht Aus Songtexte Mania