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Sunn im Gsicht und Rückenwind, ois is leicht, so leicht, die Richtung stimmt. Da Sommer treibt die Woikn übers Land, da blaue Himmel färbt sie schwoaz, es donnert und blitzt, oba i hob koa Angst Und i steh boafuaß aufn nossen Beton, mim Regen auf da Haut und weit offene Oam, und i loch laut, weil i wieder woaß wie des geht, immer wieder nei sei, immer wieder frei sei, i geh. Grau in grau, wie foabenblind, unterwegs, wohi, des Zü verschwimmt. Ois hätt da Himmel vü zu long ned gwoant, herum um mi die Woikn schwa, es donnert und blitzt, i gspia Tropfen am Gsicht Und i steh boafuaß aufn nossen Beton, mim Regen auf da Haut und weit offene Oam, und i loch laut, weil i wieder woaß, wie des geht, immer wieder nei sei, immer wieder frei sei, i geh. Monchmoi bis zum Horizont, monchmoi nur an kloanen Schritt, a bissl Angst und gonz vü Neugier kumman auf jedem Meter mit. Weiter, immer weiter, immer weiter, immer weiter gehen und nur gonz kurz zum Abschied bleibn ma stehn Und i steh boafuaß aufn nossen Beton, mim Regen auf da Haut und weit offene Oam, und i loch laut, weil i wieder woaß wie des geht, immer wieder nei sei, immer wieder frei sei, i geh. (Dank an Michelle für den Text) Aus Songtexte Mania