Kontra K

Zwischen Himmel & Hölle
Ey! Ey! Ey! Ich denk' an die Tage ohne Steaks oder Rolex Nur ein Cent, kein Benz, leben nach dem Kodex Jeden Tag um sechs, ich acker' mich zu Tode (was?) Von Montag bis Mittwoch dieselbe Garderobe Und für bisschen extra Cash entwickelt man Methoden Früher vor der Bühne, heute findest du mich oben Hinter meinem Rücken sagen, ich bin abgehoben Aber die Päckchen, die ich trage, Bruder, halten mich am Boden Zwischen Fake-Friends und Filter geht Realness verloren Zu viel dieser Liebe ist gelogen Und auch wenn mich die Scheiße runterzieht wie ein Anker Ich bleibe dankbar (ja, Mann) So weit weg von Gut und Böse Blicke wie Eis, woll'n die Sonne sehen Der kalte Wind weht uns entgegen Doch heißes Blut fließt durch die Venen Zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden Keine Schwäche zeigen – die einzige Regel Doch im strömenden Regen sieht man keine Tränen Auch wenn alles zerbricht Die Scherben spiegeln das Licht SongtexteAuch wenn alles zerbricht Die Scherben spiegeln das Licht Auch wenn alles zerbricht Die Scherben spiegeln das Licht Auch wenn alles zerbricht Die Scherben spiegeln das Licht Die Träume eingerollt in einem Paper, dann verbrannt Keine Knete auf der Bank und die Miete kam vom Amt Strom nicht bezahlt, nur die Kerzen waren an Und mein Spiegelbild geseh'n in einer Scherbe an der Wand Hab' mich jeden Tag gefragt, „Warum ich, gottverdammt Muss ich leben wie ein Hund, um zu sterben wie ein Mann?“ Von da an hieß es jetzt und nicht mehr irgendwann Der Weg war noch so lang, ich nahm die Beine in die Hand Nahm ein'n Stift in die Hand, drück' mein Leben durch den Stift auf das Blatt 30.000 Seiten später Blick auf den Strand Blick auf die Bank, Zahl'n grinsen mich an (haha) Und mir geht's gut, Gott sei Dank So weit weg von Gut und Böse Blicke wie Eis, woll'n die Sonne sehen Der kalte Wind weht uns entgegen Doch heißes Blut fließt durch die Venen Zwischen Himmel und Hölle ist, wo wir leben Hängen über dem Abgrund an seidenen Fäden Keine Schwäche zeigen – die einzige Regel Doch im strömenden Regen sieht man keine Tränen Auch wenn alles zerbricht Die Scherben spiegeln das Licht Auch wenn alles zerbricht Die Scherben spiegeln das Licht Auch wenn alles zerbricht Die Scherben spiegeln das Licht Auch wenn alles zerbricht Die Scherben spiegeln das Licht Mit dem Kopf über Wasser, die Taschen voller Steine Könnten heulen, doch wir lachen, weil die Sneaker noch weiß sind Woll'n nur gradeaus Aber müssen Slalom laufen, weil der Weg ist voller Scheiße Jeden Tag das Gleiche Zum Sterben zu viel, doch zum Überleben reicht es Und jeder hatte Zweifel Doch von hier unten nach oben ist gar nicht so weit weg Weil wir der Beweis sind Auch wenn alles zerbricht Die Scherben spiegeln das Licht Auch wenn alles zerbricht Die Scherben spiegeln das Licht Auch wenn alles zerbricht Die Scherben spiegeln das Licht Auch wenn alles zerbricht Die Scherben spiegeln das Licht Aus Songtexte Mania