Frei.Wild

Das Feuer In Mir, Das Feuer In Dir
Manchmal schließe ich meine Pforte Manchmal wird es mir echt zu viel Dann will ich einfach alles ordnen Dann spüre ich es wieder das Gefühl Ohne Gleichgewicht, eine Schale hängt zu tief Es war ich selber der den Dämon in mir rief Vier Dinge kommen im Leben einfach nie wieder zurück Tage, Erfahrung, Worte, Chancen Und das macht mich verrückt Ich habe es versucht Doch eine Frage blieb stehen Willst du nur überleben Oder ein Leben voller Leben Ich glaube daran Mein Leben birgt viele Gefahren Glaube an`s Feuer in mir Und glaube an`s Feuer in dir Ich gab mir Zuckerbrot und Peitsche War ganz schön schonungslos zu mir Wer geduldig ist, ist weise, sagt man Oder verrottet wie Papier, sage ich Mancher Quell leichter Sorgen SongtexteWurde zum reisenden Strom Und nein ich bin nicht der, der nicht agiert Der seine Ruder gern verliert Mit schnellen und weiten Maschen Habe ich mein Leben gestrickt Denn Tage, Erfahrung, Worte, Chancen Kommen nie wieder zurück Ich habe es versucht Doch eine Frage blieb stehen Willst du nur überleben Oder ein Leben voller Leben Ich glaube daran Mein Leben birgt viele Gefahren Glaube an`s Feuer in mir Und glaube an`s Feuer in dir Ich habe es gesucht Doch nicht einmal gesehen Dieses Leben von dem Irgendwo alle erzählen Ich glaube nicht dran Auch nicht in ein paar Jahren Trage das Feuer im Herzen Liebe den Puls, den Beat der Gefahren (Dank an Yvonne für den Text) Aus Songtexte Mania