Kuult

Auf Dem Mond
Ich wär gerne unbesiegbar, doch mein Superman-Kostüm macht nicht das, was ich will Die Welt gab´s mal in Farben, jetzt ist sie monochrom und jeder Ton um uns wird still Da ist nichts mehr, was sich dreht Nichts, was sich bewegt Nichts, woran ich jetzt noch glauben kann Der Siebenschläfer schläft und bevor er wieder aufwacht, fängt es plötzlich an zu schneien Und weil sich Träumen doch noch lohnt, hörn wir noch nicht damit auf Wir fallen aus allen Wolken und klettern wieder rauf Vor nicht mal hundert Jahren hat keiner dran geglaubt Wir laufen auf dem Mond, weil sich Träumen doch noch lohnt Weil sich Träumen doch noch lohnt Wir sehn nur, was wir wollen und meistens sehn wir nicht, was um uns rum passiert Da sind tausend kleine Wunder, Millionen von Ideen, unzählige Momente, die wir erstmal nicht verstehen Und wenn wir sie dann begreifen, ist es manchmal schon zu spät Und weil sich Träumen doch noch lohnt, hören wir noch nicht damit auf Wir fallen aus allen Wolken und klettern wieder rauf Vor nicht mal hundert Jahren hat keiner dran geglaubt Wir laufen auf dem Mond, weil sich Träumen doch noch lohnt Ey, weil sich Träumen doch noch lohnt Weil sich Träumen doch noch lohnt Oh oh oh oh oh ohohoh SongtexteWeil sich Träumen doch noch loh oh oh oh oh oh ohohohnt Weil sich Träumen doch noch loh oh oh oh oh oh ohohohnt Weil sich Träumen doch noch loh oh oh oh oh oh ohohohnt Und weil sich Träumen doch noch lohnt, hören wir noch nicht damit auf Wir fallen aus allen Wolken und klettern wieder rauf Vor nicht mal hundert Jahren hat keiner dran geglaubt Wir laufen auf dem Mond, weil sich Träumen doch noch lohnt (Dank an Silvia Arnold für den Text) Aus Songtexte Mania