Kettcar

Mit Der Stimme Eines Irren
Mit der Stimme eines Irren Und den Händen eines Blinden Erklär' ich dir den Himmel Und im Morgengrauen Ein Glauben ohne Gott Und im Traum so als ob Und je größer die Angst Desto lauter das Pfeifen In logischen Zeiten (Du nicht, und ein Schwirren) Du nicht, und ein Schwirren Und die Stimme eines Irren Und dann Linien überqueren Die sie Grenzen nennen Die für uns aber immer nur Linien waren An trostlosen Tagen An Träumen festhalten Immer nur, immer nur so gut wie, wie die Versprechen die wir brechen, aus Spaß Immer nur, immer nur so gut wie, wie die Platzenden Träume aus Glas SongtexteImmer nur, immer nur so gut wie, wie die Pfeiler eines sterbenden Plans Immer nur, immer nur so gut wie, wie die Versprechen die wir brechen, aus Spaß Wenn man Grenzen, die man zieht Von oben immer nur als Linien sieht Im Morgengrauen die Stimme eines Irren Hier kommt ein Herz, das mich in Staunen versetzt Wo der bleibt der Berg, der jetzt meinen Glauben versetzt Ich brauch' keinen Schlaf, will im Mond versinken Reich ohne Geld und Millionen verschenken Halden voller Mist, beide Hände voll Keiner weiß, was dieser Quatsch jetzt am Ende soll Keiner weiß, irgendwas in diesem Lärm Im Morgengrauen die Stimme eines Irren An Träumen festhalten Die immer wieder kamen Keinen Sinn ergaben Nicht überlegen Es macht keinen Sinn Einen Sinn zu ergeben Also nicht drüber reden Jeder kriegt, was er nimmt Im Spiel, das der Vollidiot gewinnt Und es ist nur eure Wahrheit Wenn ihr glaubt dass sie stimmt Immer nur, immer nur so gut wie, wie die Versprechen die wir brechen, aus Spaß Immer nur, immer nur so gut wie, wie die Platzenden Träume aus Glas Immer nur, immer nur so gut wie, wie die Pfeiler eines sterbenden Plans Immer nur, immer nur so gut wie, wie die Versprechen die wir brechen, aus Spaß Wenn man Grenzen, die man zieht Von oben immer nur als Linien sieht Wenn man Grenzen, die man zieht Von oben immer nur als Linien sieht Aus Songtexte Mania