Azad

Frag Nicht Warum
Musste raus aus dem Dreck, Kriminalität war der einzige Ausweg Biss meine Zähne zusamm'n, denn ich hab' gelernt, du darfst niemals je aufgeben Der Dschungel ist grausam, die wenigsten schafften es raus, denn die Lage ist schwer Wir wurden gebor'n als Verlierer, doch kämpfte mich raus, denn ich hab' mich gewehrt Glaub mir, der Weg hier war hart, Bruder, ich seh's jeden Tag Doch ich gebe nicht nach, denn ich hab's jedem gesagt Dass ich es irgendwann schaff', dabei niemals versagt Besser wenn du mich nicht fragst, keiner hier kennt meinen Pfad Von der Wiege ins Grab und ich hielt immer stand Auf dem Weg, den ich ging, weil ich all diese Schmerzen und Krisen ertrag' War ein Kämpfer, bin ein Kämpfer, bleib' stabil War ein Kämpfer, bin ein Kämpfer, bis zum Ziel Nicht zu biegen, nicht zu brechen, wie aus Stahl Hab' den Hunger nie vergessen – Animal Bündel in der Tasche, ich muss nie wieder klau'n Geb' 'nen Fick auf alles, heute leb' ich mein'n Traum Sie haben nie an mich geglaubt, doch ich wusste, ich werde es schaffen Ließ alle verstumm'n, denn ich glaubte an mich und nur das ist der Grund, also Frag nicht, warum! Seit Tag eins der gleiche Hunger Frag nicht, warum! Hier passieren keine Wunder Frag nicht, warum! Ich ging mein'n Weg und gab nie auf Frag nicht, warum! Ich ging mein'n Weg und gab nie auf Frag nicht, warum! Seit Tag eins der gleiche Hunger Frag nicht, warum! Hier passieren keine Wunder Frag nicht, warum! Ich ging mein'n Weg und gab nie auf SongtexteFrag nicht, warum! Ich ging mein'n Weg und gab nie auf Ich verlor meinen Vater mit dreieinhalb Jahren, es brach uns das Herz Und schon von Geburt an dem Tode so nah, es lief alles verkehrt Ich lernte von klein auf, was kämpfen bedeutet, und ballte die Faust So viel war gescheh'n, doch ich hielt mich am Leben und ich ging meinen Weg und ich gab niemals auf (niemals!) Mein Kopf war zu voll, doch mein Konto war leer Und ich gab mich auch nie mit zufrieden, verdammt, denn ich wollte noch mehr (viel, viel, viel mehr) Auf der Suche nach Glück (ah), doch es blieb mir verwehrt Es war immer Dasselbe, die Bullen war'n jeden Tag hinter uns her (fickt euch!) Geh' unter in all diesen Krisen, mir raubt dieser Stress den Verstand Doch blick' in die Zukunft, denn hinter mir ist all die Erde verbrannt Ich habe nichts mehr zu verlieren und nehme mein Herz in die Hand Ich glaub' an mich selbst, auch wenn keiner es tut, Bruder, selbst ist der Mann Ich muss an die Spitze, hab' Mama versprochen, ich schaff' es hier raus Räume die Krisen beiseite und spüre den Hass in mei'm Bauch Sie haben nie an mich geglaubt, doch ich wusste, ich werde es schaffen Lass alle verstumm'n, denn ich glaube an mich, und nur das ist der Grund, also Frag nicht, warum! Seit Tag eins der gleiche Hunger Frag nicht, warum! Hier passieren keine Wunder Frag nicht, warum! Ich ging mein'n Weg und gab nie auf Frag nicht, warum! Ich ging mein'n Weg und gab nie auf Frag nicht, warum! Seit Tag eins der gleiche Hunger Frag nicht, warum! Hier passieren keine Wunder Frag nicht, warum! Ich ging mein'n Weg und gab nie auf Frag nicht, warum! Ich ging mein'n Weg und gab nie auf Aus Songtexte Mania