Pohlmann

Lichterloh
Oh Gott wir haben alles was wir brauchen und trotzdem tut es weh Verdammt ist das peinlich so in Samt und Seide im Dreck zu stehen Was ich glaube zu wissen macht mich stumm Ich sitz' im Wartezimmer und ich weiß nicht warum Und man fragt mich wofür ich sterben will Ich frag mich lieber wofür es sich zu leben lohnt Oh Glaube komm' und führ mich hinter's Licht Hier am Ende meines Tunnels sitze ich und brenne Lichterloh Ich brenne lichterloh, yeah Bevor es endet bin ich immerhin zu jeder Zeit ein ewiger Beginn Und das ganze große Chaos macht nur zwei Sekunden Sinn Immer wenn ich mich wunder' was für ein Wunder wir doch sind Ich sitz' im Zug und schau hinaus Zu diesem großen Konzert mit etwas müdem Applaus Durch die Lautsprecher sagt der Zugbegleiter „Schwerer Unfall voraus, es geht nicht weiter“ Wie konnte mir jemals langweilig sein Wenn ich doch weiß, einmal geht es vorbei Doch der Zug fährt weiter und die Räder sprühen Funken Wir fahren in einen Berg und es wird dunkel Songtexte Oh Glaube komm' und führ mich hinter's Licht Hier am Ende meines Tunnels sitze ich und brenne Lichterloh Ich brenne lichterloh, yeah Bevor es endet bin ich immerhin zu jeder Zeit ein ewiger Beginn Und das ganze große Chaos macht für zwei Sekunden Sinn Immer wenn ich mich wunder' was für ein Wunder wir doch sind Was für ein Wunder wir doch sind Ich bin hier ohne Stimme, ich bin hier ohne Wort Ich bin hier ohne Single, ohne Note, ohne Ort Dass ich da bin ist vielleicht nicht mein Geschick Ich mag nicht der Zauberer sein, aber der Trick, yeah Und brenne lichterloh Ich brenne lichterloh Bevor es endet bin ich immerhin zu jeder Zeit ein ewiger Beginn Und das ganze große Chaos macht für zwei Sekunden Sinn Immer wenn ich mich wunder' was für ein Wunder wir doch sind Was für ein Wunder, was für ein Wunder, was für ein Wunder oh oh Bevor es endet bin ich immerhin zu jeder Zeit ein ewiger Beginn Und das ganze große Chaos macht für zwei Sekunden Sinn Immer wenn ich mich wunder' was für ein Wunder wir doch sind Aus Songtexte Mania