Frei.Wild

Unvergessen, Unvergänglich, Lebenslänglich
Ein weißes Blatt Papier vor mir Der Spiegel der verschlossenen Tür Was suche, nein, was mache ich hier? Bin absolut gedankenleer Es reicht, dass ich daran denke Und all das von damals ist wieder da Will mich auch heute darin verlieren Es reicht, dass ich daran denke Und die Bilder im Kopf, sie drehen sich wieder Ewig die meinen, vielleicht auch die deinen? Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit Stunden oder Tage, Wochen oder Jahre Die Erinnerung bleibt Unvergessen, unvergänglich, lebenslängliche Zeit Im Geist liegt die Freiheit Mauern der Befangenheit Sind schwärzer als die Dunkelheit Verschwommen in der Schattenwelt Gesicht nach unten, geschlagener Held Kopf hoch, die Brust nach vorne Und fang die Momente vergangener Tage In ihnen liegt Hoffnung, frei jeder Klage SongtexteKopf hoch, die Brust nach vorne Und nun liegen Ängste geschlagen am Boden Sieh doch, es ging doch noch immer nach oben Im Geist liegt die Freiheit Im Geist liegt die Freiheit Und die liegt fern der Befangenheit Und ist Spiegel der Wirklichkeit Aus Songtexte Mania